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  4. FC Augsburg: Doppelbelastung führt den FCA an die Schmerzgrenze

FC Augsburg
22.09.2015

Doppelbelastung führt den FCA an die Schmerzgrenze

Tobias Werner musste in der 69. Minute mit einer Oberschenkelverletzung ausgewechselt werden. Er wird aller Voraussicht nach morgen in Gladbach fehlen.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Nach der ersten englischen Woche machten sich bei einigen Spielern des FCA muskuläre Probleme bemerkbar. Der Trainer schlägt Alarm, der Manager sieht das Ganze nicht so tragisch.

Gesundheitlich ist der FCA ist momentan nicht auf höchster Höhe. Tobias Werner, 30, griff sich nach dem Befreiungsschlag sofort an den Oberschenkel und signalisierte: „Es geht nicht mehr weiter.“ Werner musste sich beim 2:0 (2:0)-Heimsieg gegen Hannover 96 in der 69. Minute mit schmerzverzerrtem Gesicht auswechseln lassen.

Der Mittelfeldspieler war das dritte Opfer, das die erste englische Woche des FC Augsburg in dieser Saison gefordert hatte. Ihn hat es wohl am schlimmsten erwischt. Dabei hatte er in Bilbao nur 24 Minuten gespielt. Er wird am Mittwoch (20 Uhr) bei Borussia Mönchengladbach wohl nicht spielen können.

Tobias Werner drittes FCA-Opfer innerhalb einer Woche

Eher eine Vorsichtsmaßnahme war die Auswechslung von Torschütze Alexander Esswein, 25, zur Halbzeit. Ein Muskel hatte zugemacht, gestern trainierte er individuell. Gar nicht spielen konnte Daniel Baier, 31. Trainer Markus Weinzierl hatte ihn nach dem Kraftakt in Bilbao geschont. „Bei Dani Baier haben wir alles richtig gemacht, dass wir ihn draußen gelassen haben“, freute sich Weinzierl nach dem Sieg. Baier absolvierte gestern ein Laufprogramm.

Weinzierl pokerte und gewann Denn Baier-Ersatz Ja-Cheol Koo, 26, füllte die Lücke nahtlos aus. Auf insgesamt vier Positionen hatte Weinzierl die Startelf gegenüber Bilbao verändert, ein Qualitätsverlust war nicht erkennbar. Manager Stefan Reuter sieht sich in seiner Personalpolitik bestätigt. „Wir freuen uns alle, dass es englische Wochen gibt. Wir haben auch aus diesem Grund den Kader einen Tick breiter aufgestellt. Der Trainer hat von Anfang an gesagt, er will die Belastung verteilen.“

Auch Daniel Baier und Alexander Esswein sind angeschlagen

Das tat Weinzierl auch, dennoch war am Sonntag unübersehbar: Drei Spiele in einer Woche bringen den FCA mit seiner kraftraubenden Spielweise an ihre physischen Grenzen. „Natürlich haben wir alle gesehen, dass uns die Kraft etwas ausgegangen ist. Ich weiß nicht, wie das weitergehen soll, wenn wir alle zwei, drei Tage spielen sollen“, schwante Weinzierl vor der nächsten englischen Woche mit den Spielen in Gladbach (Mittwoch) und zu Hause gegen Hoffenheim (Samstag) nichts Gutes.

Am Erfolgsrezept Pressing und hohe Laufbereitschaft wird Weinzierl aber nichts ändern wollen. „Dass es muskulär zwickt bei dem einen oder anderen ist normal, wenn man über die Schmerzgrenze gehen muss und so laufintensiv spielt“, beschreibt Weinzierl die neuen Anforderungen.

Wie seine Startelf in Gladbach aussehen wird, konnte Weinzierl noch nicht sagen: „Wir müssen schauen, dass wir einigermaßen frische und fitte Spieler aufs Feld bringen.“

FCA geht immerhin mental gestärkt in die neue Woche

Zumindest mental geht der FCA nach dem ersten Saisonerfolg gestärkt in diese Woche. „Der Sieg ist gut für unser Selbstvertrauen. Es war auch wichtig, dass wir zu null gespielt haben“, sagte Kapitän Paul Verhaegh, der per Foulelfmeter für den Endstand gesorgt hatte (32.). „Die Erleichterung ist groß“, ergänzte Mittelfeldspieler Halil Altintop.

Manager Reuter sieht die ganze Lage sowieso nicht so kritisch wie sein Trainer. „Den einen oder anderen erwischt es jetzt mit Muskelproblemen. Das hätten wir natürlich gerne anders, insgesamt macht die Mannschaft einen guten Eindruck, und es gibt doch nichts Schöneres, als alle drei, vier Tage zu spielen.“

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