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  4. FC Augsburg: Heute wartet ein Gegner zwischen Euphorie und Enttäuschung

FC Augsburg
09.04.2017

Heute wartet ein Gegner zwischen Euphorie und Enttäuschung

Hertha-Coach Pal Dardai trifft mit seinem Team auf den FC Augsburg.
Foto: Soeren Stache (dpa)

Nach starker Hinserie bleibt Hertha BSC in der Bundesliga-Rückrunde hinter den Erwartungen. Nun hofft Trainer Dárdai auf eine Wende. An den FCA erinnert er sich gerne.

So recht wissen Verantwortliche, Spieler und Trainer von Hertha BSC wohl selbst nicht, zu welcher Kategorie Mannschaft sie nun zählen: zu den Spitzenteams oder zum grauen Mittelmaß. Zumindest mit dem Abstieg haben die Profis in dieser Bundesligaserie nichts zu tun. Darüber hinaus scheint etliches möglich, die Qualifikation für die Europa League ebenso wie ein zweistelliger Tabellenplatz.

Durch die jüngste 0:1-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach verpassten die Berliner einen wichtigen Schritt Richtung Europapokal. Das schlug aufs Gemüt, schnell wollte Hertha-Trainer Pál Dárdai den enttäuschenden Ausgang abhaken. „Es ist schön, dass wir am Sonntag gleich wieder spielen und alles wiedergutmachen können“, erklärte der 41-jährige Ungar vor dem Heimspiel gegen den FC Augsburg (Sonntag, 15.30 Uhr).

Dárdai hat in der Vorrunde Hoffnungen geschürt, die in der Hauptstadt wiederkehrend auftreten. Stimmungsschwankungen im Umfeld des Berliner Vereins gehören zum Alltag, zwischen Euphorie und Enttäuschung bleibt wenig Raum.

Dárdai ist seit 20 Jahren bei Hertha

Im Vorjahr führte Dárdai Hertha auf den siebten Tabellenplatz. Nach den Abstiegen 2010 und 2012, die das Selbstverständnis der Berliner erschütterten und Manager Michael Preetz, 49, Kritik einbrachten, haben sich die Berliner in der Liga stabilisiert. Dárdai ist seit 20 Jahren im Klub, kennt die Gepflogenheiten, wird für sein authentisches Auftreten geschätzt. Das Vertrauen gibt er zurück. Angebote von Vereinen aus dem In- und Ausland hat sich das Urgestein bisher nicht einmal angehört, weil er in Berlin „seinen Traum lebe“, wie er jüngst in einem Kicker-Interview formulierte. „Hertha ist mehr als ein Arbeitgeber für mich“, betonte er darin.

Am Sonntag spielt der FCA auswärts gegen Hertha BSC. Der Druck ist groß, steht doch die Mannschaft von Manuel Baum zur Zeit auf dem Relegationsplatz und bei einer Niederlage womöglich schon auf einem Abstiegsplatz. Schafft der FCA die Kehrtwende?
Video: rt1.tv

In der Winterpause gaben Trainer und Spieler den Europapokal als Ziel aus, bisher blieb Berlin weit hinter dieser Erwartungshaltung zurück. In der Rückrundentabelle steht Hertha sogar hinter dem FC Augsburg auf Platz 15. Lediglich die Heimstärke bewahrt die Berliner bisher vor einem Absturz ins mittlere Tabellendrittel. Zehn von 13 Begegnungen hat Hertha im Olympiastadion für sich entschieden.

Nach drei Niederlagen in Serie erhöht Dárdai im Vorfeld des Augsburg-Spiels den Druck auf seine Mannschaft. „Wir streben zum Abschluss der englischen Woche drei Punkte an – das ist ganz klar“, erklärt er auf der Pressekonferenz am Freitag. Dárdai rechnet mit einem zähen Spiel gegen einen kämpferisch starken Gegner. Er verwehrt sich gegen den Eindruck, seine Spieler würden ohne Selbstvertrauen auftreten – trotz der jüngsten Misserfolge. Dárdai: „Wir haben dreimal verloren, aber der Einsatz und die Leidenschaft waren da.“

Es fehlen unter anderem Weiser, Duda und Lustenberger

Sein letztes Spiel als Hertha-Profi bestritt Dárdai am 15. Mai 2011 gegen den FCA. Augsburg und Berlin standen damals als Aufsteiger in die erste Liga fest, gerne erinnert sich der Ungar daher an den Gegner. Auch die Gegenwart dürfte ihn freundlich stimmen, in Dárdais Bilanz gegen Augsburg finden sich weder Niederlagen noch Gegentore. Das höhepunktarme Hinspiel endete torlos.

Personell hat sich die Lage bei den Berlinern entspannt. Zwar fehlen weiterhin die Langzeitverletzten Weiser, Duda, Lustenberger, Schieber und Kurt, mit Kapitän Ibisevic kehrt nach Gelbsperre aber der beste Scorer zurück. Elf Treffer und vier Torvorlagen hat der Bosnier in der laufenden Runde beigesteuert. Zudem hat Mittelstädt seine Gelb-Rot-Sperre abgesessen. Fraglich ist das Mitwirken des Ex-Augsburgers Langkamp; der Innenverteidiger hat gegen Gladbach einen Schlag auf den Oberschenkel bekommen. Ob Brooks (muskuläre Probleme) und Plattenhardt (Mittelohr-Entzündung) auflaufen, wird sich kurzfristig entscheiden. Startelfchancen werden dem zweiten Ex-Augsburger Esswein eingeräumt.

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