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FC Augsburg
25.02.2016

FC Augsburg scheitert nach großem Kampf am FC Liverpool

Markus Weinzierl kann stolz auf sein Team sein.
Foto: Peter Powell, dpa

Der FC Augsburg ist in der Europa League ausgeschieden. Liverpool war die bessere Mannschaft, mit ein wenig Glück wäre die Sensation aber möglich gewesen.

Die fünfmonatige Traumreise durch die Europa League ist für den FC Augsburg am Ziel vieler Fußballer-Träume zu Ende gegangen. Der FCA verlor an der Anfield Road gegen den FC Liverpool mit 0:1 (0:1). Das reichte nach dem 0:0 im Hinspiel nicht. Ein einziges Törchen bedeutete nach zwei kämpferisch großartigen Spielen das Aus.

Vor dem Spiel hatte die wichtigste Frage in Augsburg gelautet: Spielt Raul Bobadilla oder spielt er nicht? Sie wurde um kurz vor 18 Uhr beantwortet. Nein, er spielte nicht. Der  Stürmer des FC Augsburg, der sich im Hinspiel am Oberschenkel verletzt hatte saß aber wenigstens auf der Bank. 

Vor der Partie hatte FCA-Trainer Markus Weinzierl lange ein Geheimnis um die Planungen mit seinem Stürmer gemacht. Auch Daniel Baier war mit nach Liverpool gereist, doch ihm blieb nur die Rolle des Zuschauers auf der Tribüne. Es schien fast so, als wollte Weinzierl ein paar Nebelkerzen zünden, um seinen Kollegen Jürgen Klopp etwas zu verwirren.

Haarige Ausgangslage für Liverpool

Bei der  Presseabteilung des FC Liverpool war dies auf jeden Fall gelungen. Da führten sie Dominik Kohr zum Beispiel als Mittelstürmer auf oder Alexander Esswein als defensiven Mittelfeldspieler. Dabei hatte Weinzierl gegenüber dem 0:0 im Rückspiel neben Bobadilla nur Markus Feulner (Jochbeinbruch) ersetzen müssen. Mit einer Viererabwehrkette (Verhaegh, Janker, Klavan, Stafylidis), einem defensiven Mittelfeldspieler (Kohr), einer Viererkette (Esswein, Koo, Altintop, Werner) und einem Stürmer (Caiuby) wollte er das Wunder von Liverpool schaffen.

Klopp hatte gegenüber Augsburg nur seinen Innenverteidiger Toure gegen Lucas getauscht. Bei den Liverpooler Medien spielte das aber keine große Rolle. Dort war die Woche über das Hauptthema das Ligacup-Finale am Wochenende. Es könnte der erste Titel für Klopp werden. Und nur die zählen. Das Duell mit dem FCA schien Nebensache.

Die Augsburger zeigten beim FC Liverpool eine beeindruckende kämpferische Leistung. Am Ende fehlte dem FCA ein Fünkchen Glück, um die große Sensation zu schaffen.
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Raus mit Applaus: Der FCA scheitert am FC Liverpool
Foto: dpa, afp, imago/nph

Dabei war die Ausgangslage durchaus haarig für den 18-fachen englischen Meister. Mit einem Sieg oder einem Unentschieden mit mindestens einem Tor wäre der FCA weiter gewesen. Klar war aber auch, fällt ein Tor an der Anfield Road, würde es keine Verlängerung geben. Und das war nach fünf Minuten klar.

Dominik Kohr hatte den Ball im eigenen Strafraum mit der Hand berührt, der französische Schiedsrichter Clément Turpin pfiff. Den fälligen Elfmeter verwandelte James Milner sicher zum 1:0.  41.000 Liverpooler Fans im ausverkauften Stadion jubelten, die rund 3.000 mitgereisten FCA-Fans schwiegen. Aber nicht lange. Sie hatten das Gegentor schneller verdaut als die Mannschaft. Die wirkte fahrig, nicht griffig genug, etwas unkonzentriert, einfach beeindruckt. Außer Torhüter Marwin Hitz. Der verhinderte mit mehr als einem halben Dutzend spektakulären Paraden einen höheren Rückstand und flog noch in der Nacht in die Heimat zurück, weil  seine Frau kurz vor der Geburt des zweiten Kindes stand. Auf der anderen Seite hatte Caiuby  (1. und 35.) zwei gute Chancen und einmal prüfte Stafylidis (25.) Liverpools Torhüter Mignolet.

Stafylidis scheitert ganz knapp

Mit dem 0:1 konnte der FCA durchaus zufrieden in die Kabine gehen. Es war verdient, ließ aber weiter alle Chancen offen.  Nach dem Wechsel das gleiche Bild. Liverpool, das viel aggressiver auftrat als in Augsburg, versuchte mit dem 2:0 frühzeitig die Entscheidung zu erzwingen. Sturridge schob in der 49. Minute unbedrängt am Tor vorbei.

Und dann kam er doch noch. In der 72. Minute wurde Raul Bobadilla eingewechselt. Kurz zuvor war Tobias Werner am herausstürmenden Mignolet gescheitert. Bobadilla, der Mann der letzten Sekunden. In Belgrad hatte er mit einem Last-Minute-Tor das Weiterkommen gesichert. Ein kleines Fünkchen glimmte noch, weil Hitz weiter tausend Arme zu haben schien. In der 85. Minute kam Esswein zwei Meter vor dem Tor  nicht richtig an den Ball. In der 89. Minute durfte dann Stafylidis aus 25 Meter zum Freistoß antreten. Der Ball flog und flog - Zentimeter am Tor vorbei. Es gab fünf Minuten Nachspielzeit. Genau um 19.52 Uhr englischer Ortszeit war die Reise zu Ende. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.02.2016

Das Problem war die Offensive. Ohne Boba strahlt die null Torgefahr aus. Vielleicht hätte man ihn 10 Minuten früher bringen müssen (hätte, hätte, fahrradkette.....) Aber der Hammer waren die FCA-Fans. 95% des Spiels waren nur die Augsburger zu hören, Hammer.........

26.02.2016

Da sehen Sie was die Fans ausrichten können - nämlich nichts. Den Ball muß, wenn ich das Spiel richtig verstanden habe, immer noch ein Spieler, wegen mir auch indirekt, ins Tor befördern. [url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Frech/smilie_frech_102.gif[/img][/url]

26.02.2016

Und schon wieder muß ein Schiedsrichter fur die Niederlage des FCA herhalten! Ach ihr so armen FCA_Fans! Hat der FCA nicht zufällig 90 Minuten Zeit gehabt um ein Tor zu erzielen??

25.02.2016

Liverpool stand dank "Schiri", mit zwölf Mann auf dem Platz !

D. Kohr stand nach dem ELFER neben sich.

Janker ist keine alternative für JICB oder HONG KONG.

Aber alles hat ein Sinn, jetzt geht es für den FCA nur nur noch um den Klassenerhalt "1.Bundesliga" !

....... und das schafffen wir !

25.02.2016

Es wurde Augsburg mal wieder benachteiligt. Klar war Liverpool besser aber der Elfer war im Grunde genommen ein Witz. Der Schiri hat klar gegen Augsburg gepfiffen was ich eigentlich schade finde. Selbst der Reporter war mit dem Schiri nicht einverstanden.

25.02.2016

Seid nicht traugig,ihr habt Augsburg einen ungeheueren Prestigegewinn beschert. Forza FcA

25.02.2016

Natürlich Scheiß-Elfer kassiert, aber auch selber in zwei Spielen (= mindestens 180 Minuten) kein Tor geschossen (!) - obwohl ein ganzer Haufen guter Chancen da war - aber in beiden Spielen war die Chancen-Verwertung des FCA schlecht, obwohl heute schon ein einziges, kleines Törchen gereicht hätte, nur eines! Liverpool war in beiden Kicks auch nicht viel besser, aber auf einer Seite rächt sich es am Schluß beim Fußball eben immer.

Und (fünf Euro ins Phrasenschwein): DFB-Pokal beendet, EuropaLeague beendet, jetzt kann man sich voll auf den Klassenerhalt konzentrieren - wird eh schwer genug! Gladbach und Leverkusen warten schon!

25.02.2016

Alles Betrug! Elfer gegen Augsburg! Für Augsburg, der wurde nicht gegeben! Auch Fouls gegen die Augsburger wurden nicht gepfiffen!!!! Wer hat dieses Spiel gekauft ? Sorry ich weiss, mein Augsburg hat nicht so viel Geld wie Liverpool!!!

25.02.2016

Derartiges Gewäsch ist Gift für die Fairness im Fussball.

Klarer Elfmeter - leider ein Tor, ein frühes noch dazu. Nun, 85 + 5 Minuten blieben ungenutzt! Mit Glück hätte es doch noch zum ersehnten Törchen gereicht.

Alles in allem, ein nicht unverdienter Sieg der Liverpooler und ein couragiertes Auftritt des FCA. Ich finde, auf diese Mannschaft darf man durchaus stolz sein!

26.02.2016


Großer Fight der Augsburger mit der Chance noch in den letzten Minten eine Sensation zu schaffen, richtig.

Dennoch nicht unverdient der Sieg der Reds, weil sie in der ersten Halbzeit, teilweise zauberten wie die Bayern. Trotzdem ist Tatsache, dass dieser Millionentrupp in 180 Minuten kein reguläres Tor gegen uns erziehlen konnte.

Für mich war der Elfmeter keiner. Kohr spielte weder den Ball absichtlich, noch vergrößerte er die Fläche, denn er befand ich im Gerangel mit seinem eigenen Mannschaftskollegen Caiuby, der mit ihm hochstieg. Wäre der Ball nicht an Kohrs Hand gesprungen (beim Hochsteigen zum Kopfball ist der Arm schon mal über Kopfhöhe, das kann im ganz normalen Bewegungsablauf vorkommen) wäre er an Caiubys Kopf gelandet. Es war also weder absichtliches Handspiel noch wurde durch das Berühren des Balles mit der Hand (Vergrößerung der Körperfläche) eine die Liverpooler benachteiligende Situation geschaffen.

Diesen Elfer pfiff nur jemand, der diesen Elfer unbedingt pfeifen wollte. Es roch schon danach, dass der Favorit in die richtige Bahn gebracht werden sollte.

So sehe ich es - das war mein Eindruck.

26.02.2016

Ach ihr so "armen" FCA-Fans! Hat der FCA nicht zufällig 90 Minuten Zeit gehabt ein Tor zu erzielen ? Ihr ertrinkt einmal mal im Selbstmitleid!

26.02.2016

Wäre mal interesssant welches Spiel Sie gesehen haben.