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Das Pech von Sebastian Langkamp reißt nicht ab. Nach der unglücklichen Figur, die der Spieler gegen Mainz abgegeben hat, hat er sich nun verletzt.
Das Pech von Sebastian Langkamp reißt nicht ab. Am Samstag half der Innenverteidiger kräftig bei der Führung des FSV Mainz 05 mit. Nach einer Flanke von Eric Choupo-Moting versuchte der Unglücksrabe den Ball volley aus dem Strafraum zu dreschen. Bei 9 von zehn Versuchen klappt dies auch, doch am Samstag traf Langkamp zielsicher das Knie von Andreas Ivanschitz. Das 0:1 nach zehn Minuten war das Anfang vom Ende. Der FCA verlor 0.2.
Verletzung am rechten Sprunggelenk
Am Montag nun verletzte sich der 24-Jährige nun wieder an seinem schon lädierten rechten Sprunggelenk, als er einen Schuss abblockte und dabei umknickte. Langkamp musste das Training abbrechen und musste dann mit einem dick bandagierten und mit Eisbeuteln gekühlten Knöchel mit dem Auto zum Betriebsgebäude zurück gebracht werden.
Vor der Länderspielpause hatte sich Langkamp beim 1:3 auf Schalke am selben Knöchel schon ein Band gerissen. Mit einem Tapeverband und Schmerzmitteln konnte er aber überraschend dann wieder spielen. Vielleicht war dies falscher Ehrgeiz.
Denn der Querschläger in Mainz war nicht die erste unglückliche Aktion des Innenverteidigers, der von der überragenden Form der Rückrunde, in dieser Saison meilenweit entfernt ist.
Darum hätte ihn Trainer Markus Weinzierl jetzt aller Voraussicht nach beim Heimspiel gegen Bayer Leverkusen am Mittwoch (20 Uhr, SGL-Arena) auch aus der Startelf verbannt. Im Training nahm schon der estnische Nationalspieler Ragnar Klavan seinen Platz im Trainingsspiel ein.
Jetzt wird Langkamp aller Voraussicht nach gegen Leverkusen und wohl auch nicht in Hoffenheim am Samstag nicht ein mal mehr auf der Bank Platz nehmen können.
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