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FC Augsburg
19.02.2017

FCA-Trainer Manuel Baum sucht nach der Balance

Nach der zweiten Niederlage in Serie sucht Trainer Manuel Baum beim FC Augsburg die Balance.
Foto: Stefan Puchner

Die Schwarze Serie gegen Leverkusen sollte eigentlich ein Ende haben. Stattdessen unterliegt der FCA und offenbart ein Statikproblem. Das Duell mit dem SV Darmstadt ist wegweisend.

Nach der zweiten Niederlage in Serie sucht Trainer Manuel Baum beim FC Augsburg die Balance. Vor dem wegweisenden Bundesliga-Duell am Samstag beim abgeschlagenen Schlusslicht SV Darmstadt 98 muss der 37-Jährige in seiner Mannschaft wieder das Gleichgewicht aus offensivem Drang und defensiver Stabilität herstellen.

"Natürlich spielen wir risikoreicher, das muss aber nicht mit Gegentoren einhergehen", sagte Baum auch mit Blick auf die unter seinem Vorgänger Dirk Schuster noch praktizierte Taktik "Safety first".

In der Defensive offenbarte Augsburg eklatante Schwächen

Beim 1:3 (0:2) am Freitag blieben die Fuggerstädter auch in ihrem zwölften Bundesligaspiel gegen Angstgegner Bayer Leverkusen ohne Sieg und offenbarten in der Defensive teils eklatante Schwächen. "Gefühlt ist diese Niederlage für uns schwer zu akzeptieren", sagte Baum vor allem mit Blick auf die schmerzhaften Ballverluste in der Vorwärtsbewegung. "In der Offensive können wir auf unserer Leistung aufbauen, drei Gegentore sind aber einfach zu viel."

Manager Stefan Reuter sieht das genauso. "Wir wollen mutig spielen, aber eine bessere Kompaktheit haben", formulierte er das Ziel für die nächsten Wochen. "Das ist sicher eine Herausforderung, aber machbar." Die Augsburger müssen den Umschwung schaffen, sonst geraten sie wieder in eine prekäre Tabellenlage. Mit 24 Punkten nach 21 Spielen sind sie gerade noch im Soll - Darmstadt will den FC Augsburg aber wieder in den Abstiegsstrudel ziehen.

Leverkusens Offensive ließ Augsburgs Defensive alt aussehen

Die Leverkusener Prachtoffensive um Karim Bellarabi, Javier "Chicharito" Hernández und Youngster Kai Havertz ließ die Hintermannschaft der Augsburger immer wieder alt aussehen. Das 50.000. Tor in der Geschichte der Bundesliga durch Bellarabi (23. Minute) und den Doppelpack von "Chicharito" (40./65.) konnte Baums Mannschaft bis auf das Anschlusstor von Dominik Kohr (60.) nicht kontern. "Es war ein offenes Spiel, und wir hatten stellenweise das Gefühl, dass wir dran waren", meinte Kapitän Paul Verhaegh.

Insbesondere die ersten 15 bis 20 Minuten nach der Pause gehörten den Augsburgern. Das imponierte auch Baum. "Ich war sehr beeindruckt, wie die Mannschaft aus der Kabine gekommen ist", lobte der 37-Jährige. Die Nachlässigkeiten konnte der FCA aber nicht abstellen. "Wir haben das Spiel wegen zu vieler einfacher Fehler, auch bei den Gegentoren, verloren", sagte Mittelfeldspieler Kohr. "Die Leverkusener haben durch ihr hohes Tempo in der Offensive auch einen Vorteil."

Wenn der Champions-League-Achtelfinalist aus dem Rheinland in der Offensive in den höchsten Gang schaltete, verkamen die Augsburger ein ums andere Mal zu Statisten. So viel Angriffswucht haben die Darmstädter nicht zu bieten. Für Sturm-Kraftpaket Raul Bobadilla steht dennoch fest: "Nun heißt es für uns wieder hart arbeiten, um nächste Woche in Darmstadt wieder etwas Zählbares zu holen."  (dpa)

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