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FC Augsburg
03.12.2016

FCA-Trainer Schuster geht ungewohnte Wege

Schuster gab sich vor der Partie gegen Frankfurt entspannt.
Foto: Patrik Stollarz, afp, Archivbild

Beim FC Augsburg ist die Anstoßzeit gegen Frankfurt ein bestimmendes Thema. Der Trainer verschiebt dafür sein Training und stellt den Tagesrhythmus um.

Zwischen 16 und 19 Uhr erleben Menschen ihr Tageshoch. Dann strotzen sie vor Energie. Mediziner erklären, Puls, Blutdruck, Atemfrequenz, Muskelkraft und Geschicklichkeit erreichen innerhalb dieser drei Stunden das Maximum. Demzufolge dürften sich die Zuschauer auf eine intensive Bundesligabegegnung freuen, wenn der FC Augsburg die Frankfurter Eintracht empfängt. Schließlich wird am Sonntag um 17.30 Uhr angepfiffen.

Diese Anstoßzeit war unter der Woche ein Thema. Auf der Suche nach optimaler Vorbereitung ging FCA-Trainer Dirk Schuster ungewohnte Wege. In der Regel bittet Schuster seine Profis vormittags und nachmittags zur Einheit auf den Rasen. Diesmal nicht. Seine Spieler, deren Körper und Geist, sollten sich an den Rhythmus des Spieltags gewöhnen. Auch das Abschlusstraining am heutigen Samstag setzte Schuster am frühen Abend an, das Abendessen sollte anschließend im VIP-Bereich serviert werden.

Bisher war diese Art Spielsimulation schlicht nicht möglich, weil den Trainingsplatz kein Flutlicht erhellte. Schuster, 48, wirkt nun zufrieden, erklärt, der Verein werde langfristig von dieser Investition profitieren. Innerhalb von zweieinhalb Tagen stand die Anlage für rund 120000 Euro im Westen der Arena.

Der FCA handelt kaufmännisch

In der verzögerten Anschaffung des Flutlichts zeigt sich einmal mehr, wie kaufmännisch der FCA handelt. Mit den vorhandenen Mitteln das Bestmögliche erreichen, dies lässt sich zweifelsohne ebenso auf die sportliche Situation übertragen. In der Vorrunde hat den FCA ausuferndes Verletzungspech ereilt. Langzeitverletzte fallen seit Monaten aus, in der Offensive müssen die Augsburger ohne Stammkräfte auskommen. So werden Caiuby, Raúl Bobadilla und Alfred Finnbogason erst nach der Winterpause zurückkehren. Hoffnungen verknüpft Schuster mit Jeffrey Gouweleeuw und Ja-Cheol Koo, beide könnten beim nächsten Auswärtsspiel in Hamburg im Kader stehen, nachdem sie unter der Woche auf dem Trainingsplatz mitwirkten. „Wir freuen uns riesig, wenn sich das Lazarett im Winter lichtet“, sagt Schuster. Bis dahin wird improvisiert. Vieles deutet darauf hin, dass der Trainer gegen Frankfurt jener Elf vertraut, die zuletzt ungeschlagen blieb. Schuster freut sich, erneut gegen ein Spitzenteam anzutreten. „Es ist immer schön, gegen eine Mannschaft mit breiter Brust zu spielen. Frankfurt ist spielstark, solche Herausforderungen machen Spaß.“ Ihn stimmt optimistisch, wie seine Mannschaft gegen Berlin und Köln auftrat. „An diese Leistungen wollen wir anknüpfen. Wir haben eine realistische Chance, das Spiel zu gewinnen“, betont Schuster.

Dazu bedarf es wenigstens eines Treffers. Seit Finnbogason und Co. fehlen, hat der FCA unübersehbar Torgefahr eingebüßt. Um mit begrenztem Personal zu punkten, legt der Coach noch stärker den Fokus auf das Verhindern von Toren. Drei Zu-Null-Begegnungen in Serie und 13 Punkte bestätigen ihn in seiner defensiven Grundhaltung.

Zwei, drei Schwachstellen haben Schuster und sein Trainerteam bei der Frankfurter Eintracht ausgemacht. Schuster vermittelt bei der Pressekonferenz nicht nur einen entspannten Eindruck, er wirkt, als würde er sich diesmal noch akribischer vorbereiten. Würde noch mehr Gegnervideos analysieren.

Vielleicht hatte er unter der Woche einfach nur mehr Zeit. Irgendwie muss man den Tag bis 17.30 Uhr ja schließlich füllen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.12.2016

Ich verstehe überhaupt nicht,daß ein Spitzenfussballer wie Moravek bei Schuster "kein Land sieht".

03.12.2016

Robust wie sich Schuster zur Situation stellt. Er versucht hier das Bestmögliche daraus zu machen. Es ist auch sehr schwer jetzt Spieler hineinzuwerfen, die keine Erfahrung in der Bundesliga haben. das Motto muss heissen Kämpfen und Siegen.