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FC Augsburg
23.11.2014

FCA liefert sich ein Geduldspiel in Überzahl

Die Augsburger Spieler (v.l) Daniel Baier, Paul Verhaegh, Tobias Werner und Jan-Ingwer Callsen-Bracker freuen sich nach dem Spiel über den 1:0 Sieg.
Foto: Bernd Weißbrod/dpa

Daniel Baier und Tobias Werner erklären, warum der Stuttgarter Platzverweis nicht nur Vorteile brachte und warum Paul Verhaegh ein sicherer Elfmeterschütze ist.

Daniel Baier, der Augsburger Spielmacher, versuchte nach dem Spiel beim VfB Stuttgart zu erklären, wie schwer es manchmal ist, in Überzahl zu spielen. Es war natürlich ein Vorteil für die Gäste, dass Daniel Schwaab nach einer guten halben Stunde des Feldes verwiesen wurde, aber einen Freibrief bedeutete das für den Fußball-Bundesligisten FC Augsburg noch lange nicht.

„Unser 1:0-Sieg war hart erkämpft. Wenn man in Überzahl spielt, ist auch viel Geduld gefragt“, sagt Baier. Diese hatte der FCA. Allerdings profitierte der FCA noch ein bisschen von einem Handelfmeter. Einen, den man geben kann, aber nicht unbedingt geben muss. „Wir sind in diesem Spiel sicherlich nicht benachteiligt worden, aber beim Handspiel blickt doch mittlerweile keiner mehr durch.“

Baier: "Unser Plan hat geklappt"

Für Baier war vor allem wichtig, dass die Mannschaft die taktische Marschroute von Trainer Markus Weinzierl befolgt hat: „Uns war wichtig, dass wir viel Ballbesitz hatten. Das war unser Plan und dieser hat geklappt.“ Dass der FC Augsburg sogar einen Sprung auf Platz sechs der Tabelle gemacht hat, interessiert Baier überhaupt nicht: „Wir haben noch gar nichts erreicht. Das ist nur eine Momentaufnahme. Ab Mitte der Woche fokussieren wir uns auf den Hamburger SV, und da wollen wir unsere Serie ausbauen.“

Auch Mittelfeldspieler Tobias Werner kann mit dem derzeitigen Tabellenstand nichts anfangen: „Für uns war das zunächst ein wichtiger Schritt. Wenn die Mannschaften, die hinter dir stehen, alle punkten und du musst am Sonntag nachlegen, ist das nicht so einfach.“ Großes Lob bekam jedoch Elfmeterschütze Paul Verhaegh von Werner: „Selbst wenn er in die Torwartecke schießt, kommt der Ball so platziert, dass der Keeper keine Chance hat.“ Auch Baier zog vor seinem Mannschaftskapitän den Hut: „Überragend, wie er die Elfmeter reinmacht. Wir sind froh, dass wir so einen sicheren Schützen haben.“

FC Augsburg: Hitz kämpfte mit Oberschenkelproblemen

Dieser Meinung war auch Stefan Reuter. Mit zufriedener Miene und guter Laune stand der Augsburger Manager nach der Partie in den Katakomben der Mercedes-Benz-Arena. Er hatte auch Verständnis, dass die Seinen nicht von Beginn an mit Vollgas agierten. „Wir haben sehr geduldig gespielt, vor allen Dingen in Überzahl, standen zudem in der Abwehr sehr kompakt.“ Was für Reuter am Ende zählte, war allein das Ergebnis. „Entscheidend ist, dass wir den Vorsprung nach unten gehalten haben. Deshalb waren diese drei Punkte für uns extrem wichtig.“

Denn die Ergebnisse der Kellerkinder am Samstag waren für die Augsburger insgesamt nicht sehr erfreulich. Doch der FCA demonstrierte auch gestern Abend am Neckar wieder mal deutlich, dass er nicht gewillt ist, dem Tabellenkeller in dieser Saison nochmals einen Besuch abzustatten.

Stefan Reuter hofft, dass am kommenden Samstag Marwin Hitz wieder im Tor stehen kann. Der Augsburger Keeper kämpfte nach der Pause mit Oberschenkelproblemen. „Doch er hielt durch“, sagte Reuter hochzufrieden.

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