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FC Augsburg
17.09.2016

FCA will auch ohne Caiuby jubeln

Caiuby fällt aus. Der FCA will gegen Mainz trotzdem jubeln.
Foto: Imago Sportfotodienst, Archivbild

Der Brasilianer fällt nach seiner Knieverletzung lange aus. Trainer Dirk Schuster hat am Sonntag im Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 aber mehrere Ersatz-Optionen.

Am Montagvormittag waren FCA-Kapitän Paul Verhaegh und Caiuby noch zusammen mit dem Fahrrad unterwegs, um sich die Belastungen des Auswärtsspieles bei Werder Bremen (2:1) aus den Muskeln zu radeln. Als am Mittwoch Verhaegh und seine Kollegen wieder ins Training einstiegen, lag der Brasilianer schon auf dem OP-Tisch in der Augsburger Hessingpark Clinic. Ein Knorpelschaden im linken Knie wurde behoben. Der 28-Jährige fällt die komplette Vorrunde aus.

Verhaegh: "Wir brauchen jeden einzelnen Spieler"

„Es schmerzt, dass Caiuby längere Zeit ausfällt. Wir brauchen jeden einzelnen Spieler. Es ist vor allem bitter für ihn“, sagte Verhaegh auf der Abschlusspressekonferenz vor dem Heimspiel am Sonntag (15.30 Uhr) gegen den FSV Mainz 05. Wie schwerwiegend die Verletzung war, verdeutlichte FCA-Trainer Dirk Schuster gestern: „Die OP war der einzig gangbare Weg im Sinne der Gesundheit des Spielers, ansonsten wäre eine Gefährdung seiner Karriere möglich gewesen.“

Die Operation von Caiuby überraschte auch Schuster. Nach dem Pokalspiel in Ravensburg hatte Caiuby über Schmerzen im Knie geklagt, ein MRT zeigte nur eine leichte Reizung, am Montag traten die Beschwerden wieder auf, jetzt war der Befund gravierend. Der Ausfall trifft Schuster hart. „Er war in guter Form, war an vielen gefährlichen Aktionen von uns beteiligt und war auch aufgrund seiner Kopfballstärke einer der Zielspieler, wenn wir gepresst wurden.“

Wer Caiuby ersetzen wird, lässt Schuster noch offen. Dong-Won Ji, Jonathan Schmid oder Takashi Usami sind die Kandidaten. „Wir haben die Qualität, um den Ausfall abzufedern, aber wir haben uns noch nicht festgelegt, wir warten noch die letzten Trainingseindrücke ab.“

Vielleicht muss sich Rechtsverteidiger Verhaegh auch auf einen neuen Vordermann auf seiner Seite einstellen. Mit Raúl Bobadilla war Schuster in Bremen nicht zufrieden und wechselte ihn nach 45 Minuten aus. Ji und Schmid könnten auch rechts zum Einsatz kommen. „Da haben wir die Qual der Wahl“, bleibt Schuster auch bei dieser Personalentscheidung noch vage.

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FCA will Heimbilanz verbessern

Verhaegh, 33, sieht das in seinem sechsten Jahr in Augsburg gelassen. „Jeder weiß, was er zu tun hat.“ Das Europa-League-Debüt der Mainzer interessierte ihn nur am Rande. Ihm waren die Spiele der niederländischen Mannschaften wichtiger. „Wir müssen auf uns schauen.“

Er blickt mit Respekt, aber auch mit Optimismus auf das Spiel gegen Mainz. „Es wird eine schwierige Aufgabe, aber wir wollen die Heimbilanz in diesem Jahr verbessern. Wir wollen versuchen, das Spiel in die eigene Hand zu nehmen.“

Das fordert auch Dirk Schuster. Doch er warnt vor den Mainzern, die er am Donnerstag beim 1:1 gegen St. Etienne beobachten ließ: „Das Team hat eine hohe individuelle Qualität. Sie haben einen großen Kader und viele Möglichkeiten zur Rotation.“ Deshalb sei Mainz personell noch „eine kleine Wundertüte“. Überraschen will er sich aber nicht lassen. „Wir werden gut vorbereitet sein.“

Der Sieg in Bremen hat dem FCA Selbstvertrauen gegeben. Noch nie hat der FCA in der Bundesliga so früh gewonnen. Jetzt soll auch die Negativserie in der WWK-Arena gestoppt werden. In der vergangenen Saison gewann der FCA nur drei von 17 Heimspielen, und auch die Heimspielpremiere von Schuster ging beim 0:2 gegen Wolfsburg daneben. Da habe man viel richtig gemacht, meint Schuster. Nur habe man für den Aufwand keinen Ertrag bekommen. Das will er ändern: „Wir müssen die richtige Balance finden, zwischen einer gut strukturierten Defensivarbeit und einem angriffslustigen Verhalten.“

Die sei gegen Mainz wichtig. Schuster sagt: „Es ist eine Mannschaft, die auf Fehler wartet, die Fehler provoziert und blitzschnell im Umschaltspiel nach vorn versucht, mit sehr viel Tempo einen ungeordneten Gegner zu überraschen.“ Und Schuster hasst auf dem Spielfeld nichts mehr als Unordnung und Überraschungen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.09.2016

FCA will auch für Caluby jubeln, würde sich besser anhören als auch ohne Caluby, das ohne klingt doch negativ....