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FC Augsburg
25.08.2018

Fabian Giefer ist die Nummer eins im FCA-Tor

Fabian Giefer hat sich durchgesetzt.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Der Ex-Düsseldorfer wird beim Saisonauftakt im FCA-Tor stehen. Warum Trainer Manuel Baum seine Entscheidung aber erst kurz vor Spielbeginn öffentlich macht.

Manuel Baum, Trainer des FC Augsburg, hat seine Torwartfrage nicht wie sein Kollege Friedhelm Funkel geregelt. Der Chef-Coach von Fortuna Düsseldorf hat am Donnerstag bei der Pressekonferenz öffentlich gemacht, dass Michael Rensing beim Saisonauftakt am Samstag (15.30 Uhr) gegen den FCA im Tor stehen wird. Der 34-Jährige hat beim Aufsteiger den Zweikampf mit Raphael Wolf gewonnen.

Duell um die Nummer eins: Giefer gegen Luthe

Auch beim FCA gab es in der Vorbereitung ein Duell um die Nummer eins: Andreas Luthe, 31, gegen Fabian Giefer, 28. Baum hat den beiden Torhütern erst am Freitagabend nach dem Essen im Mannschaftshotel mitgeteilt, wer in Düsseldorf im Tor stehen wird. Nach Informationen unserer Redaktion soll das nun Fabian Giefer sein.

Manuel Baum hatte sein Vorgehen am Donnerstag bei der Pressekonferenz so begründet: „Ich will, dass sie bis zum Schluss Vollgas geben. Ich kann mir schon vorstellen, dass der einer nach der Entscheidung enttäuscht sein wird.“ Er war früher selbst einmal Torhüter.

Die Unterschiede zwischen den beiden Torhütern sind marginal. „In allen ausschlaggebenden Bereichen nehmen sie sich nicht viel“, hat Baum kurz vorher gesagt. Seine Entscheidung ist aber langfristig. „Ich weiß, wie man sich fühlt als Torhüter, wenn es keine Klarheit gibt. „Da kann es dann schon sein, dass man im Spiel ins Grübeln kommt, wenn ich einen Fehler mach, dann kommt der andere dran. Das will ich einfach nicht, dem will ich aus dem Weg gehen, indem es eine Eins und Zwei gibt.“

Luthe und Giefer gelten als solide Bundesliga-Torhüter

Beide Profis wollten sich vor dem Spiel nicht mehr äußern. Was sie noch gemeinsam haben: Sie haben kaum Spielpraxis. Luthe absolvierte seit seinem Wechsel 2017 vom VfL Bochum fünf Spiele, Giefer saß nach seinem Wechsel vor einem Jahr von Schalke 04 nur zweimal auf der Bank.

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Beide gelten trotzdem als solide Bundesliga-Torhüter. Solide – einen Stempel, den viele Analysten auch dem FCA vor seiner achten Bundesliga-Saison in Folge aufgedrückt haben. Solide heißt, nichts mit dem Abstieg zu tun haben, aber auch nicht nach oben ausbrechen.

Andreas Luthe (links) und Fabian Giefer haben sich in der Vorbereitung ein enges Duell um die Nummer eins geliefert.
Foto: Ulrich Wagner

Manuel Baum kann mit dieser Einschätzung gut leben. Obwohl er schon gern den Hecht im Karpfenteich spielen würde, der zwar nicht die großen Fische anknabbert, aber die gehobene Mittelschicht erschrickt. „Der Klassenerhalt steht an erster Stelle. Aber wir wollen es so früh wie möglich schaffen, die 38 oder 40 Punkte zu holen, die dafür nötig sind.“ Dann könne man sich um anderes kümmern. „Wir wollen für eine Überraschung sorgen.“ Euro League nicht ausgeschlossen.

Die Vorzeichen stehen dafür gar nicht so schlecht. Der befürchtete Exodus der besten Spieler blieb bisher aus. Einzig Stammtorhüter Marwin Hitz wechselte zu Borussia Dortmund (und hat dort den Zweikampf mit seinem Landsmann Roman Bürki verloren).

Zwar schließt das Transferfenster erst am 31. August, doch der beste Vorlagengeber der Liga, Philipp Max, ist noch da, der derzeit verletzte Torjäger Alfred Finnbogason auch, ebenfalls Abwehrchef Jeffrey Gouweleeuw. Dafür hat der FCA mit Rückkehrer André Hahn in der Offensive an Qualität gewonnen. Hahn scheint alle positiven Prognosen zu bestätigen und erzielte in der ersten DFB-Pokal-Runde gleich das 2:1-Siegtor beim TSV Steinbach.

Eskapaden von Caiuby sorgten für Aufregung beim FCA

Die Vorbereitung verlief zwar nicht optimal, diverse Verletzungen und die Eskapaden von Stürmer Caiuby sorgten für Aufregung, doch beim FCA blickt man mutig in die Saison. Wenn da nur nicht diese verfluchte Startschwäche wäre. Der FCA hat seit dem Aufstieg 2011 noch kein Auftaktspiel gewonnen. Doch jede Serie geht einmal zu Ende. Düsseldorf wäre dazu ein gutes Pflaster.

Das letzte Pflichtspiel bei der Fortuna gewann der FCA am 20. Januar 2013 mit 3:2. Es war der Beginn einer legendären Aufholjagd, an deren Ende der FCA in der Bundesliga blieb und Düsseldorf abstieg. Im Tor bei der Fortuna stand damals – Fabian Giefer.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.08.2018

Nun ja, die Fehlentscheidung scheint getroffen!
Luthe ist vermutlich pflegeleichter, d.h. mannschaftsdienlicher uznd wer weiss, was dem Giefer vor Jahresfrist für Perspektiven
zugesagt wurden.

Ironie:
Giefer wird für seine tolle, FCA-dienliche Leistung vor gut 5 1/2 Jahren belohnt.
Er war es immerhin, der mit 2 gigantischen Fehlern als Torwart der Düsseldorfer dem FCA die Sieg ermöglichte (Hinterteiltor von Mölders) und so zur irren Rückrunden-Aufholjagd - der FCA lag 10 Punkte hinter Platz 15 - massgeblich beitrug.