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FC Augsburg
21.01.2015

Freistellung von Marcel de Jong: Warum der FCA nicht unschuldig ist

Selbst in Freundschaftsspielen durfte Marcel de Jong, der hier von Trainer Markus Weinzierl in Empfang genommen wurde, nicht mehr über die volle Distanz spielen.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Marcel de Jong galt bislang immer als Vorzeigeprofi. Nun trennen sich FCA und Verteidiger im Streit. Der Verein ist daran nicht unschuldig.

Friede, Freude, Eierkuchen. So hätten sie es in der Außendarstellung gerne beim FC Augsburg. Unangenehmes bleibt hinter den Wänden der SGL-Arena, wenn’s denn mal Knatsch gibt, soll es nicht raus an die Öffentlichkeit. Doch jetzt ging der Bundesligist selbst in die Offensive, musste er auch, denn die Freistellung von Marcel de Jong ließ sich beim besten Willen nicht verheimlichen.

Warum musste es so weit kommen? Diese Frage stellt sich der Beobachter. Denn de Jong galt immer als Vorzeigeprofi. Als er noch einen Stammplatz hatte, brachte er fast immer seine Leistung. Als er zuletzt nur auf der Ersatzbank saß, akzeptierte er dies, machte keinen Ärger.

Dass es jetzt Probleme gibt, dies kann als hausgemacht bezeichnet werden. Eine Trennung im vergangenen Sommer, wie sie der Spieler zunächst auch vorhatte, wäre eine für beide Seiten elegante Lösung gewesen. Doch der Verein wollte ihn nicht gehen lassen. Jetzt will ihn der FCA nicht mehr, die Begründung für die Beurlaubung ist allerdings sehr dünn. Es ist wie im richtigen Leben. Wenn eine Beziehung auseinandergeht, gibt es Streit. Schade.

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