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FCA
29.06.2015

Freudloser Auftakt für Paul Verhaegh

Paul Verhaegh musste sich gestern Vormittag wie seine Kollegen auch, beim Laktattest mehrmals Blut abnehmen lassen. Dadurch wird der Fitnesszustand der FCA-Profis ermittelt.
Foto: Ulrich Wagner

Für den Kapitän ist der Laktattest am Saisonstart ein unangenehmer Pflichttermin. Der Trainer erhält dadurch aber wichtig Erkenntnisse über den Fitnesszustand.

Bevor Paul Verhaegh, 31, vor fünf Jahren aus den Niederlanden zum FC Augsburg wechselte, kannte der Kapitän des Bundesligisten Laktattests fast nur vom Hörensagen. „Regelmäßig absolviere ich den erst, seit ich in Deutschland bin.“ Mittlerweile hat sich der Rechtsverteidiger daran gewöhnt, mehrmals im Jahr nach vorgegebenen Zeitintervallen im Kreis zu laufen, um sich dann Blut abnehmen zu lassen, mit dem geprüft werden kann, wie fit man ist. „Darauf freut sich keiner“, erklärte Verhaegh am Montagvormittag im Ernst-Lehner-Stadion. FCA-Stürmer Djurdjic verpasst das Auftakttraining

Dort startete der FCA in die neue Saison, und wohl noch nie war der Fitnesszustand so wichtig wie in dieser Spielzeit. Denn durch die Dreifach-Belastung mit Bundesliga, DFB-Pokal und Europa League warten viele englische Wochen auf den Bundesligisten. Darum, so hat Trainer Markus Weinzierl gestern angekündigt, wird die Vorbereitung noch schweißtreibender als sonst. Darauf ist Verhaegh vorbereitet: „Für uns geht es wieder bei Null los. Wir haben riesig gefeiert, das war auch gut so, weil es eine Ausnahmesaison war. Jetzt müssen wir uns wieder alles hart erarbeiten.“

Dabei musste Verhaegh im Urlaub einige bange Momente überstehen, bis ihm Weinzierl per SMS versicherte, dass er auch in dieser Saison sein Trainer sein wird. „Ich bin froh, dass der Trainer geblieben ist.“ Weinzierl selbst wollte sich zu Schalke nicht mehr äußern, auch gegenüber seinen Spielern nicht: „Ich denke, das ist kein Thema mehr. Jetzt geht es um Augsburg.“

FCA hätte schon Spieler verpflichten können

Und da gibt es genug zu tun. Nicht nur auf dem Platz, sondern auch auf dem Transfermarkt. Doch da ist der FCA durchaus wählerisch. Weinzierl sagte: „Wir hätten verpflichten können, wenn wir gewollt hätten. Aber wir wollten bis jetzt noch nicht.“ Wen verrät er nicht. Und warum sagte der FCA möglichen Kandidaten ab? Weinzierl: „Weil wir die Hoffnung haben, dass wir andere, besser Lösungen finden.“ Für den Trainer sind erfolglose Verhandlungen ein normaler Vorgang: „Man diskutiert mit Spielern und kommt dann nicht zusammen, weil es einfach nicht gepasst hat. Es wird sich noch etwas tun, aber wir machen das mit Ruhe und Geduld.“ Das Transferfenster ist vom 1. Juli bis 31. August geöffnet.

Zudem vertraut Weinzierl den Spielern, die in der vergangenen Saison die Liga überrascht haben: „Ich glaube, dass wir ein gutes Gerüst haben.“ Das er aber weiter punktuell verstärken will. Derzeit sieht er sein Team noch nicht gerüstet für die vielen englischen Wochen: „Du kannst schon so spielen, aber da kannst du Probleme bekommen. Wir wollen Probleme vermeiden. Wir spielen alle drei Tage. Von daher wünsche ich mir schon noch Spieler. Aber es ist die Problematik, hier in Augsburg Spieler zu finden, die finanzierbar sind und die uns auf diesem Niveau weiterhelfen.“

Der Millionen-Transfer von Abdul Rahman Baba, 20, wohin auch immer, könnte da viel Geld in die Kassen spülen. Doch Weinzierl will sich mit Gerüchten nicht beschäftigen: „Wenn ein Angebot kommen sollte und es so hohe Summen sind, werden wir uns ernsthaft damit auseinandersetzen.“ Ihm wäre es aber lieber, Baba bliebe beim FCA. Der ghanaische Nationalspieler wird am Donnerstag wieder zurückerwartet. Am Laktattest wird auch er nicht vorbeikommen.

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