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FC Augsburg
23.08.2017

Gab es Spannungen mit Christian Wörns?

Christian Wörns ist nicht mehr Trainer des FCA II.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Christian Wörns schweigt weiterhin nach seinem Abschied als Trainer des FC Augsburg II. Über die Hintergründe wird im Umfeld des Nachwuchsleistungszentrums spekuliert.

Überstürzen möchten die Verantwortlichen im Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) des FC Augsburg bei der Suche nach einem Nachfolger für Christian Wörns nichts. Dies erklärte Roy Stapelfeld, kaufmännischer Leiter im NLZ. Wörns hatte vor zwei Wochen als Trainer der Regionalligamannschaft aufgehört. Vorübergehend hat seither Alexander Frankenberger, der Cheftrainer im NLZ, diesen Posten übernommen.

Als Dauerlösung kommt dies allerdings nicht in Frage, denn Frankenberger absolviert derzeit auch den Lehrgang zum Fußballlehrer. „Wir sind in Gesprächen“, erklärt Roy Stapelfeld, kaufmännischer Leiter im NLZ „und möchten auch zeitnah eine Lösung“. Zu vermelden gebe es allerdings noch nichts. So wird Frankenberger das Team wohl auch im nächsten Heimspiel gegen den FC Bayern München II am Freitag (18.30 Uhr) im Rosenaustadion betreuen.

Ex-Trainer Christian Wörns will auch zwei Wochen nach seiner Kündigung über die Gründe seines Ausscheidens nicht sprechen. „Es ist nicht mehr mein Thema“, erklärte der ehemalige Nationalspieler gegenüber unserer Zeitung.

Christian Wörns: Die Zusammenarbeit hat offenbar nicht gepasst

Wesentlich gesprächiger zeigten sich jedoch Personen, die gute Kontakte zur Regionalligamannschaft des FCA und deren Umfeld besitzen. Sie glauben, die Gründe für Wörns’ Abschied zu kennen. So soll es schon von Anfang an – Wörns arbeitet seit Januar 2016 beim FCA – gravierende Spannungen mit Manuel Baum, dem ehemaligen Nachwuchscheftrainer und jetzigen Coach der Profis, gegeben haben. Auch mit Alexander Frankenberger, Nachfolger von Baum im Nachwuchsbereich und zuletzt Wörns’ Chef, passte die Zusammenarbeit offenbar nicht.

Nach dem personellen Aderlass im vergangenen Sommer hatte Wörns die Führungsetage auf die personelle Situation aufmerksam gemacht. Schon nach dem ersten Testspiel seiner Mannschaft beim TSV Rain (1:1) im Juni wies der ehemalige Profi auf die fehlende Balance in seinem blutjungen Team hin. „Um erfolgreich zu sein, sollten wir uns in allen Mannschaftsteilen breiter aufstellen“, erklärte der Coach damals.

FCA II: Offenbar gab es Spannungen mit Christian Wörns

Doch darauf wurde anscheinend nur halbherzig eingegangen. Nicht nur deshalb soll es schon seit Monaten in der FCA-Kaderschmiede gebrannt haben.

Bei Wörns’ Arbeit in Augsburg stand die Entwicklung der Spieler im Mittelpunkt. Er forderte von seinen Talenten neben fußballerischen Grundfähigkeiten Mentalität, Leidenschaft und Herz ein. Die hungrigen jungen Akteure folgten den Vorgaben ihres Vorgesetzten, der ein umgänglicher Typ war. Auch Wörns’ Mitarbeiter schätzten den 45-jährigen Coach ungemein. In den vergangenen Wochen vermisste der 66-fache Nationalspieler anscheinend auch den Rückhalt aus der Führungsetage des Vereins und zog die Konsequenzen. Nach der Niederlage gegen Eichstätt Anfang August trat er zurück.

FC Augsburg: Zwei weitere Mitarbeiter beenden die Zusammenarbeit

Auch zwei weitere Mitarbeiter des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) werden die Zusammenarbeit mit dem Klub beenden. Benedikt Stolz, der organisatorische Leiter, ist im Moment in Elternzeit und hört danach auf. Auch der pädagogische Leiter, Sebastian Brosch, hat gekündigt. „Beide aus persönlichen Gründen“, erklärt Stapelfeld auf Nachfrage. Stolz’ Posten werde man intern besetzen, für Brosch sucht der FCA einen Nachfolger.

Im ersten Bundesligaspiel nach dem Aufstieg 2011 bejubelte der FCA zwei Heimtore gegen Freiburg. Am Ende stand ein 2:2.
12 Bilder
FCA: So schlecht lief der Bundesliga-Auftakt in vergangenen Jahren
Foto: Ulrich Wagner (Archiv)
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Die Diskussion ist geschlossen.

24.08.2017

Für mich wäre Wörns der richtige Nachfolger für Schuster gewesen...