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FC Augsburg
22.09.2013

Hannover 96 beendet den Augsburger Höhenflug

Foto: Peter Steffen

Die Siegesserie des FCA ist gerissen: Nach drei Erfolgen in Folge unterlag der FCA in einer hektischen, niveauarmen aber hart umkämpften Partie bei Hannover 96 mit 1:2 (0:0).

Der Höhenflug des FC Augsburg ist vorbei. Dabei setze FCA-Trainer Markus Weinzierl auf Bewährtes. Kevin Vogt musste dem wiedergenesenen Jan Moravek im zentralen Mittelfeld wieder Platz machen.

Aber es bleibt dabei: Hannover 96 ist der Angstgegner des FCA. Man muss weiter auf den ersten Erfolg gegen die Niedersachsen warten. Fünf Spiele (zwei Unentschieden, drei Niederlagen) lautete die magere Bilanz.

Der FC Augsburg war nahe dran, Hannover 96 zu schlagen

Dabei war der FCA nahe dran, dies zu ändern. Doch am Ende war 96 etwas cleverer.

Dabei hatte  Weinzierl auf die positive Wirkung von Siegen gesetzt. "Hannover hat uns in der letzten Saison zwei Mal besiegt, dennoch möchten wir unseren positiven Lauf fortsetzen, nicht mit leeren Händen nach Hause fahren und uns so für die beiden Niederlagen revanchieren."

Hannover 96 setzte auf die eigene Heimstärke

Hannovers Trainer Mirko Slomka setzte hingegen auf die Heimstärke (drei Spiele, drei Siege) seiner Mannschaft: "Wir müssen den Druck konstant hochhalten, die Augsburger Abwehr ständig beschäftigen, um Lücken in der Defensive zu finden."

Und so entwickelte sich eine Partie, die vom gegenseitigen Respekt geprägt war. Keiner wollten einen Fehler machen, um so dem Gegner die Chance zum schnellen Umschaltspiel zu gewähren, der Spezialität beider Teams.

Ein Flitzer störte die Partie Augsburg-Hannover

Den ersten Aufreger gab es nach neun Minuten als ein Flitzer aus dem Hannoveraner Bereich genau in einen Konter der Gastgeber lief. Glück für den FCA, der etwa 20 Minuten brauchte, um sich richtig zu sortieren. Danach  beharkten sich beide Mannschaften hauptsächlich im Mittelfeld intensiv und ließen sich kaum Raum zur Entfaltung.

Hannover-Augsburg: Ein Spiel für Taktikliebhaber

Für Fußball-Fans, die die Taktik lieben, eine interessante Konstellation. Für Liebhaber des spektakulären Drauflosspielens war es eher langweilig. FCA-Torhüter Alexander Manninger musste zwei Mal gegen Leo Andreasen (28. und 41.) eingreifen, ohne aber an seine Leistungsgrenze zu gehen. Und der FCA setzte den einen oder anderen Nadelstich, wie eine gute Direktabnahme von Sascha Mölders (43.). Das Spiel zog sich aber dennoch wie ein Kaugummi.

Nach der Halbzeitpause nahm das Spiel Fahrt auf

Das sollte sich nach dem Wechsel grundsätzlich ändern. Daran hatte der mehr als unglücklich agierende Schiedsrichter Christian Dingert (Lebecksmühle) großen Anteil. Schon in der ersten Hälfte waren die Hannover-Fans mit einigen seiner Entscheidungen nicht einverstanden. In der 49. Minute kochte  die HDI-Areana. Sascha Mölders hatte Salif Sane im Strafraum den Ball an den Arm geschossen, ohne dass  der Hannoveraner etwas dafür konnte. Doch Dingert zeigte auch auf Hinweis seines Linienrichters Martin Petersen auf den Punkt.

FCA-Kapitän Paul Verhaegh behielt die Nerven

FCA-Kapitän Paul Verhaegh behielt die Nerven und schoß den FCA zur 1:0-Führung (51.). Nur drei Minuten später gab es das Pendant auf der anderen Seite.   Didier Ya Konan schießt Ragnar Klavan im FCA-Strafraum an die Hand, aber Schiedsrichter Dingert lässt zur Überraschung fast aller Beteiligten weiter spielen. Die 39000 Hannover-Fans toben, die rund 400 mitgereisten FCA-Fans atmen durch. Allerdings nicht lange.

Der Ausgleich fällt nur fünf Minuten später. Nach einer Flanke aus dem Halbfeld räumen sich Torhüter Alexander Manninger und Ragnar Klavan im Luftkampf selbst aus dem Weg und Artur Sobiech muss nur noch zum 1:1 (59.) einschieben.

Hannover 96 beendet den Augsburger Höhenflug
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Siegesserie gerissen: Der FCA verliert mit 1:2 gegen Hannover 96
Foto: dpa/afp

Nun ging es auf dem Feld drunter und drüber. Beide Mannschaften begaben sich  in einen Testosteron gesteuerten Schlagabtausch mit leichten Punkt-Vorteilen für Hannover. Es gab viele Zweikämpfe, viele Fouls, viele Diskussionen, aber nur noch wenige spielerische Elemente.

Alles deutete auf ein 1:1 hin. Bis zur 87. Minute. Matthias Ostrzolek  sprang im eigenen Strafraum der Ball an die Hand, Dingert entschied richtigerweise auf Elfmeter, Szabolcs Huszti (89.) verwandelte sicher zum 2:1. Dem Endergebnis.

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