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FC Augsburg
12.10.2017

Hochrisikospiel zwischen FCA II und 1860: Reuter appelliert an Vernunft

FCA-Manager Stefan Reuter appelliert vor dem Spiel zwischen FC Augsburg II und 1860 München an die Vernunft der Fans.
Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

Am Sonntag spielt der FC Augsburg II in der WWK-Arena gegen 1860 München. FCA-Trainer Manuel Baum freut sich auf das Spiel - die verfeindeten Fanlager bereiten aber auch Sorge.

Auf den FC Augsburg kommt am Wochenende viel Arbeit zu. Innerhalb von zwei Tagen bestreitet er ein Heim- und ein Auswärtsspiel, jeweils vor großer Kulisse. Den Anfang machen die Augsburger in der Bundesliga, wenn sie am Samstag bei der TSG Hoffenheim ihren hervorragenden Start in die Runde ausbauen wollen (15.30 Uhr / Sky).

Vielleicht sogar noch mehr Aufmerksamkeit wird dem folgenden Spiel beigemessen. In der Regionalliga treffen am Sonntag die U23 des FCA und 1860 München aufeinander (15 Uhr). Über 20.000 Zuschauer werden in der Arena erwartet, normalerweise tritt die Augsburger Reservemannschaft im Rosenaustadion vor bedeutend weniger Zuschauern an.

Reuter: Mölders habe beim FCA und bei den Löwen immer vollen Einsatz gebracht

Profi-Trainer Manuel Baum, selbst mit Vergangenheit im Nachwuchs der Münchner, kündigt an, die Begegnung im Stadion zu verfolgen. „Dieses Spiel vor einer solchen Kulisse, das finde ich richtig gut“, sagt er.

Für die Gäste tätig war einst auch Stefan Reuter, drei Jahre lang agierte er bis zum Jahr 2009 als Sportlicher Leiter in München. Zum Absturz der Löwen von der Zweit- in die Viertklassigkeit sagt er: „Ich möchte nicht beurteilen, was da falsch gelaufen ist. Wir schauen auf uns.“ Reuter denkt allerdings an die persönliche Situation der Spieler.

Etwa an Sascha Mölders. Der 32-jährige Stürmer wechselte im Sommer 2016 von Augsburger zu den Löwen, nachdem er zuvor dorthin ausgeliehen war. Er habe sowohl in Augsburg als auch in München immer vollen Einsatz gebracht, bekräftigt Reuter. „Wenn so ein Spieler runter muss, dann leidet man mit.“

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Die Regionalliga-Begegnung ist offiziell bereits ausverkauft, wie der FCA am Donnerstag mitteilte. Das hängt damit zusammen, dass alle Dauerkarteninhaber freien Eintritt haben. Die Tageskassen werden folglich gar nicht öffnen. In die Vorfreude auf die Begegnung mischt sich allerdings die Sorge, dass die verfeindeten Fanlager auf Konfrontationskurs gehen.

Seit Jahren pflegen die Ultra-Gruppierungen des FCA und der Löwen eine Feindschaft, die Partie ist als Hochrisikospiel eingestuft. "Die Problemfanlager lassen in diesem Spiel ihre Feindschaft aufleben. Wir werden versuchen, das zu verhindern", sagt Einsatzleiter Bernd Waitzmann von der Polizei Augsburg.

Mit einem Großaufgebot will die Polizei in der Stadt und am Stadion dafür sorgen, dass die Lage nicht eskaliert. Im Fokus stehen dabei neben dem Stadion zwei Treffen: Die Löwen-Anhänger wollen sich ab 11 Uhr auf dem Königsplatz versammeln, die Augsburger ab 12 Uhr am Unikum Augsburg nahe der Haltestelle Universität. Reuter appelliert an die Vernunft aller. „Wir hoffen natürlich, dass alles friedlich abläuft“, sagt er.

Das Spiel findet auch deshalb in der Arena statt, damit die Fans beider Mannschaft getrennt werden können. Zudem hat der FCA darauf hingewiesen, dass im Heimbereich der Augsburger keine Fan-Utensilien der Löwen erlaubt sind.

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