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FC Augsburg
08.02.2016

Immer wieder Fehlentscheidungen bei FCA-Spielen

FCA-Trainer Markus Weinzierl war nach dem Spiel wütend auf die Schiedsrichter.
Foto: Armin Weigel/dpa

Beim 1:2 in Ingolstadt gab es für den FCA aufgrund einer Fehlentscheidungerneut keine Punkte. Doch Augsburg hat in der Vergangenheit auch schon von Fehlern profitiert.

Markus Weinzierl war angefressen. Schiedsrichter Michael Weiner hat ihm den Nachmittag gründlich verdorben. Ein „Witz-Elfmeter“ entschied das Spiel bei der 1:2-Niederlage beim FC Ingolstadt. Eine Woche zuvor war dem Aufsteiger Ähnliches passiert. Aufgrund katastrophaler Fehlentscheidungen unterlag der FCI in Dortmund 0:2.

Die Frage an FCA-Trainer Markus Weinzierl war deshalb nicht ganz unberechtigt. „Glauben Sie, dass die Schiedsrichter Ingolstadt etwas Gutes tun wollten, nachdem Sie zuletzt unberechtigt verloren haben? Doch das will oder kann Weinzierl nicht glauben: Ich hoffe, dass das nicht der Fall war. Ich kann mich jetzt nicht erinnern, als wir bei den Bayern einen unberechtigten Elfmeter hinnehmen mussten (1:2 in der Vorrunde, Anm. d. Red.), dass wir dann im nächsten Spiel von Schiedsrichterentscheidungen profitiert hätten.“ Aber wie ist das nun tatsächlich.

Es gibt ja den Spruch, dass sich innerhalb einer Saison wieder alles ausgleicht. Natürlich alles Geschwafel. Jede Mannschaft, die am Ende absteigt oder knapp einen Titel verpasst, wird dem widersprechen. Der FCA wurde in dieser Saison schon mehrfach benachteiligt, allerdings gab es auch schon die eine oder andere Entscheidung, von der Augsburg profitiert hat.

Immer wieder Fehlentscheidungen für und gegen den FC Augsburg

Schiedsrichter Florian Meyer übersieht vor dem 1:1 von Eintracht Frankfurt ein klares Foulspiel des Frankfurters Ignijovsky an Augsburgs Verteidiger Stafylidis.

Fast die ganze deutsche Fußball-Nation hat Mitleid mit dem FCA. Beim Stande von 1:1 „schenkt“ Schiedsrichter Knut Kircher nach 88 Minuten den Bayern nach einem harmlosen Zweikampf zwischen FCA-Abwehrspieler Markus Feulner und Bayerns Costa einen Elfmeter, der den Bayern den 2:1-Sieg sichert. Dabei hat Kircher die Szene nicht genau gesehen, er musste erst seinen Assistenten Kempter befragen. Der FCA war bedient, auch Kapitän Paul Verhaegh: „Weiß nicht, was der Linienrichter da im Kopf hat. Ein Witz. Man weiß, wenn man in München ist, dass die Schiedsrichter nicht auf deiner Seite sind.“

Nie und nimmer Elfmeter: Markus Feulner (rechts) und Douglas Costa vom FC Bayern.
Foto: Christian Kolbert

Der Mainzer De Blasis wirft sich in einen Schuss von Paul Verhaegh und der Ball berührt auch die Hand. Schiedsrichter Marco Fritz pfeift Elfmeter für den FCA. Zumindest ein Strafstoß für den FCA, den nicht jeder pfeift. Auch beim FSV Mainz fühlt man sich in dieser Spielzeit etwas benachteiligt. Jedenfalls war FSV-Kapitän Nico Bungert nicht gut auf die Referees zu sprechen: „Wir haben zum wiederholten Male einen mehr als zweifelhaften Elfmeter gegen uns gepfiffen bekommen.“

Schiedsrichter Christian Dingert musste bereits in der ersten Minute eine knifflige Situation lösen. Er entschied aber nicht für den FCA, als Naldo Stürmer Bobadilla im Strafraum von den Beinen holte. Den hätte sicherlich mancher gepfiffen.

Schiedsrichter Siebert lag zweimal völlig daneben. Köln bekam einen Foulelfmeter zugesprochen, denn man unter dem Begriff lächerlich abheften kann. Ebenso lächerlich war der Freistoß für den FCA als Dominik Kohr wie eine „Schwalbe“ vor den Strafraum segelte. Den Freistoß verwandelte Bobadilla zum 1:0-Sieg. „Langsam reicht’s! Das macht keinen Spaß mehr. Das war kein Freistoß. Das ist lächerlich. So was entscheidet dann ein Spiel. Frechheit“, zeterte anschließend Bittencourt.

Die Schalker Verantwortlichen toben in Richtung Schiedsrichter Florian Meyer. „Das war ein klares Handspiel. Er hat den Ball wie beim Volleyball mit beiden Händen mitgenommen“, klagte auch Schalkes Abwehrspieler Benedikt Höwedes. Es war Markus Feulner, den Höwedes als Volleyballspieler bezeichnet hat. Sekunden später in der Nachspielzeit gelang Caiuby dann der Siegtreffer zum 2:1 für den FCA.

„Volleyball-Spieler“ Markus Feulner gegen Schalke.
Foto: Christian Kolbert

Fehlentscheidung beim Spiel gegen Ingolstadt ärgert den FCA

Nun, es fehlen sicherlich noch ein paar strittige Entscheidungen in dieser Auflistung. So forderten auch die Berliner Fans beim 0:0 gegen den FCA nach einem Zweikampf zwischen Ragnar Klavan und Vedad Ibisevic stürmisch einen „Elfer“ für Berlin. Fakt ist, dass der FCA gehäuft bei falschen oder umstrittenen Entscheidungen mit involviert war.

Jetzt auch in Ingolstadt. Mit Sprüchen wie „es gleicht sich alles innerhalb einer Saison wieder aus“, wird man den FCA momentan nicht trösten können. Dieser Kloß wird allen noch ein paar Tage im Magen liegen.

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08.02.2016

Es fehlt noch der gegen den FCA gegebene Elfmeterpfiff in Leverkusen. Hier foulte ein Angreifer Callsen-Bracker durch einen kräftigen Schubser mit dem Arm, der nach vorne kippte und deshalb ein unglückliches Handspiel verursachte. Wäre der Ball nicht über dem Tor gelandet, hätte der FCA auch dieses Spiel neben den Partien gegen Bayern und Ingolstadt verloren. Der FCA wurde bisher in dieser Saison trotz auch einiger "günstiger" Schiri-Entscheidungen klar benachteiligt. Man muss auch betrachten, dass auffälligerweise die kläglichen Schirientscheidungen immer in den letzten Minuten des Spiels getroffen wurden. Es spielt schließlich keine Rolle, wenn, wie in Dortmund und Gladbach geschehen, bei klarem Rückstand man Tore bzw. Elfer "geschenkt" bekommt. Gegen Ingolstadt kommt noch hinzu, dass in zumindest zwei Situationen ein schöner Spielzug (viele waren es soundso nicht) durch den Fahnenwedler zu unrecht gestoppt wurde und eine Torchance zunichte gemacht wurde.