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Gegen Bayer Leverkusen hat der FC Augsburg bewiesen, dass er mit den Spitzenteams mithalten kann. Das nordische Ski-Ass Johannes Rydzek traut dem FCA die Königsklasse zu.
Der nordische Kombinierer Johannes Rydzek, 23, erlebt gerade bei den nordischen Weltmeisterschaften im schwedischen Falun sein persönliches Wintermärchen.
Zuerst gewann der Oberstdorfer Gold im Wettbewerb von der Normalschanze, dann führte er auch noch die Mannschaft zum Titel. Trotzdem hatte der zweifache Weltmeister sogar noch Zeit, sich über seinen Lieblingsklub in der Bundesliga zu informieren: den FC Augsburg.
Johannes Rydzek lobt den FCA: "Die sind gerade ein bisschen im Traum"
Der hatte am Samstag Bayer Leverkusen in einem denkwürdigen Spiel ein 2:2 abgerungen. „Ganz gesehen habe ich es natürlich nicht, aber ich habe schon mitbekommen, dass es eine dramatische Schlussphase mit dem Torwart-Tor von Marwin Hitz gab“, erzählte Rydzek dem Bayerischen Rundfunk.
Die Freundin von Rydzek studiert in Augsburg und darum war er schon öfters in der SGL-Arena. Den nächsten Besuch kann er schon einplanen, denn Tobias Werner und Jan-Ingwer Callsen-Bracker gratulierten dem FCA-Fan in einer persönlichen Videobotschaft und luden ihn zu einem der nächsten Heimspiele ein. „Saucool“, fand Rydzek die spontane Aktion aus dem 1700 Kilometer entfernten Augsburg.
Dem FCA traut Rydzek durchaus die Champions-League-Qualifikation zu: „Ich glaube, das ist bei denen ähnlich wie bei mir. Die sind gerade auch so ein bisschen im Traum.“
Ein Traum, der schon über zwei Jahre anhält und dessen Ende noch nicht abzusehen ist. Dabei hatten einige nach der 2:3-Niederlage in Bremen gedacht, der FCA könnte sich nun aus dem Kampf um die europäischen Plätze verabschieden.
Doch Trainer Markus Weinzierl und seine Spieler denken gar nicht daran, was sie gegen Leverkusen eindrucksvoll bewiesen. Bis in die Nachspielzeit wehrten sie sich gegen die drohende Niederlage, drückten das Spitzenteam aus Leverkusen an die Wand. Am Ende mit Erfolg.
Dieser unbändige Wille und diese Leidenschaft alles zu geben, beeindruckte auch FCA-Manager Stefan Reuter zum wiederholten Male. „Die Spieler haben eindrucksvoll gezeigt, dass sie dran bleiben wollen, dass sie gierig sind. Wir haben so eine tolle Stimmung im Stadion und auch innerhalb der Mannschaft. Da lässt keiner locker.“
Champions-League-Quali: FCA hat alles in eigener Hand
Der Angriff des direkten Verfolgers ist abgewehrt. Mit 35 Zählern liegt der FCA punktgleich mit Schalke auf Platz fünf, zwei Punkte vor Leverkusen. Zwölf Partien stehen noch auf dem Spielplan, doch angesichts der stabilen Form der Augsburger, scheint es durchaus möglich, dass sich der FCA weiter Hand in Hand mit Leverkusen Richtung Europa bewegt.
In Leverkusen haben die widerspenstigen Augsburger Eindruck hinterlassen. Bayer-Trainer Roger Schmidt ist auf jeden Fall froh, sich schon am morgigen Mittwoch im Champions-League-Achtelfinale wieder sportlich ablenken zu können: „Wir haben gegen Atletico Madrid die Chance es wieder besser zu machen.“
Dass der FCA sich vielleicht bald auch auf Spiele unter der Woche einstellen muss, damit will Manager Reuter noch nicht beschäftigen: „Das ist noch kein Thema.“
Schon die ersten englische Woche in der Rückrunde hatte gezeigt, dass der auch durch Verletzungen ausgedünnte Kader, diese kurzen Intervalle kaum verkraften kann. Reuter sagt: „Wir nützen die Zeit, um die kleinen Wehwehchen auszukurieren, die jetzt seit Wochen da sind. Wir haben einige Spieler gehabt, die keine ganze Woche trainieren konnten.“
Halil Altintop, Abdul Rahman Baba, Raul Bobadilla und Pierre-Emile Höjbjerg hatten zum Beispiel vor dem Leverkusen-Spiel nicht das volle Trainingsprogramm absolviert. Das sei aber für einen Klub wie den FCA wichtig, mein Reuter: „Wir brauchen aber diesen guten Rhythmus, um über 90 Minuten marschieren zu können.“
Dies sei auch am Samstag (15.30 Uhr) beim Auswärtsspiel bei Hertha BSC nötig. Für Reuter ein weiteres wichtiges Spiel. Nicht im Kampf ums internationale Geschäft, sondern im Kampf um den Klassenerhalt. „Wir müssen weiter Punkte einfahren. Auch mit 35 Zählern ist man schon abgestiegen“, sagte er mit einem spitzbübischen Lächeln im Gesicht.
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