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FC Augsburg
23.11.2016

Ja-Cheol Koo erhielt wegen seiner Verletzung Flugverbot

Ja-Cheol Koo ist verletzt. So wie viele andere Spieler des FC Augsburg.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Ja-Cheol Koo kehrte erst am Montag zum FC Augsburg zurück, weil es zu gefährlich war, nach seiner Verletzung sofort zu fliegen. Wie lange der Südkoreaner noch ausfällt, ist unklar.

Unfreiwillig verlängern musste FCA-Profi Ja-Cheol Koo seinen Aufenthalt in Südkorea nach dem WM-Qualifikationsspiel am 15. November in Seoul gegen Usbekistan. Während sein Teamkollege Dong-Won Ji bereits am vergangenen Donnerstag zurückgekehrt war, erhielt Koo zuerst Flugverbot und kehrte erst am Montag nach Deutschland zurück. Grund: Der 27-jährige Offensivspieler hatte sich beim 2:1-Sieg gegen Usbekistan so schwer verletzt, dass die Teamärzte eine Flugreise nicht verantworten wollten.

Bei Koo, der in der 85. Minute den Siegtreffer gegen die Zentralasiaten erzielte, war nach dem Spiel eine starke Einblutung in der Wadenmuskulatur diagnostiziert worden. Aufgrund der Thrombosegefahr durch das lange Sitzen beim rund zehnstündigen Flug hätte sich ein Blutgerinnsel bilden können. Deshalb rieten die Ärzte zu warten. „Deswegen haben wir uns entschieden, dass Erstbehandlung und Erstversorgung in Korea durchgeführt werden und dass er erst zurückfliegt, wenn das Risiko nicht mehr allzu hoch ist“, erklärte FCA-Trainer Dirk Schuster die verlängerte Länderspielpause für Koo.

Wie lange Koo fehlt, ist unklar

Wie lange der Südkoreaner dem in der Offensive arg ausgedünnten Bundesligisten fehlen wird, weiß Schuster noch nicht: „Wenn es sich nur um einen Muskelfaserriss handelt, wird er uns zwei bis drei Wochen fehlen. Ist es schlimmer, wäre das ein weiterer Schlag für uns. Dann würde er wohl bis zum Jahresende ausfallen.“ So wie seine Kollegen Caiuby (Knie-OP), Raul Bobadilla (Sehnenverletzung) und Alfred Finnbogason (Schambein-Entzündung).

Martin Hinteregger hingegen soll, wenn alles optimal läuft, schon heute wieder ins Training einsteigen. Der österreichische Innenverteidiger hatte sich beim 0:0 gegen Hertha BSC bei einem Zusammenprall mit Vedad Ibisevic die Nase gebrochen und musste stark blutend in der 72. Minute ausgewechselt werden. Zum Glück war es ein glatter Bruch. Der 24-Jährige musste nicht operiert werden. Zudem ist der Österreicher hart im Nehmen. Am Montag ließ er sich in Salzburg eine Carbon-Maske anfertigen, die am Dienstag noch angepasst wurde. Schuster sagt dazu: „Die Schwellung muss noch abklingen, damit die Maske nicht wackelt. Wenn die Verletzungsgefahr im Gesicht gegen Null geht, werden wir ihn wieder mittrainieren lassen.“

Dass Hinteregger beim Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den 1. FC Köln spielen wird, davon war Schuster schon am Samstag überzeugt. „Einen glatten Nasenbeinbruch stufe ich jetzt nicht so als eine unwahrscheinlich schwierige Verletzung ein. Da haben schon viele gezeigt, dass man damit Fußball spielen kann. Martin ist sowieso ein ganz harter Hund. Ich hatte direkt nach dem Spiel gegen Hertha schon keine Zweifel, dass er auflaufen wird in Köln.“

Beim FC Augsburg spielten schon einige mit Maske

Hinteregger wird übrigens nicht der erste Maskenmann beim FCA sein. 2014 trug zum Beispiel Tobias Werner schon diesen Schutz, im April diesen Jahres mussten mit Markus Feulner und Dominik Kohr gleich zwei Profis fast gleichzeitig die Carbon-Maske tragen.

Die personellen Schwächen will er weiter mit Teamgeist kompensieren: „Jeder Spieler in unserem Kader hat die Wertigkeit, stets da zu sein, wenn andere Spieler ausfallen. Alle im Team machen ihren Job sehr gut, das zeigen auch die Ergebnisse in der jüngsten Vergangenheit.“

Deshalb ist ihm auch vor dem Gastspiel beim Vierten Köln nicht bange. Sein Erfolgsrezept: „Es geht darum, kompakt gut zu arbeiten, Anthony Modeste irgendwie auszuschalten sowie die Kölner nicht ins Spiel kommen zu lassen. Wir selbst müssen mutig nach vorne spielen und vielleicht einmal selbst in Führung gehen.“

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