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FC Augsburg
29.04.2016

Kampf. Krampf. Klassenerhalt? Die Rettung ist noch offen

Die Szene, die zur Augsburger Überzahl führte. Matthias Lehman nimmt sein bein gefährlich hoch und trifft Tobias Werner. Lehmann sah daraufhin die Gelbrote Karte.
Foto: Stefan Puchner, dpa

Der FC Augsburg ist gegen Köln spielbestimmend, kommt aber nicht zum Tor. Am Ende steht ein Punkt, der zum Klassenerhalt reichen könnte.

Seine fünfte Spielzeit erlebt der FC Augsburg nun in der Erstklassigkeit. Diese kurze Bundesliga-Historie begünstigt statistisch Außergewöhnliches. Vier Siege in Serie beispielsweise hatte der FC Augsburg noch nie bewerkstelligt. Bis er diesen Rekord einstellt, muss er weiter warten. 0:0 endete die Begegnung mit dem 1. FC Köln, obwohl der FCA über eine halbe Stunde in Überzahl agierte. Augsburg bleibt im Abstiegskampf.

Vor der Partie ehrte der FCA die Mannschaft, die vor zehn Jahren den Aufstieg in die 2. Liga geschafft hatte, mit dem Anpfiff rückte die Gegenwart in den Vordergrund: besagter Kampf um den Verbleib in der Erstklassigkeit. Gegenüber dem Erfolg in Wolfsburg baute Trainer Weinzierl seine Startelf um. Letztmals hatte Werner Mitte Oktober gegen Darmstadt mitgewirkt, nun beorderte ihn Weinzierl statt des Gelb-gesperrten Caiuby auf den Rasen. Weil Opare verletzt fehlte, ersetzte Feulner Kapitän Verhaegh.

Die Kölner begannen die Partie keineswegs wie eine Mannschaft, die ihr Saisonziel, den Ligaverbleib, bereits erreicht hat. Maroh köpfte den Ball nach einem Eckball knapp am FCA-Tor vorbei (2.), auf der anderen Seite setzte Werner den Ball über das Kölner Gestänge (6.). Nachdem sich die anfängliche Aufregung gelegt hatte, besannen sich beide Mannschaften auf ihre Kernkompetenzen: dicht gestaffelt stehen und fremde Treffer verhindern.

Die Verteidigungsreihen beider Teams schoben sich den Ball von links nach rechts zu, stets mit der Vorgabe, einen folgenschweren Fehlpass im Spielaufbau zu vermeiden. Die Kölner hatten Glück, dass der Schiedsrichter ein Handspiel von Modeste im eigenen Strafraum übersah /(13.). Ein Kölner Freistoß von Risse segelte weit am Tor von Augsburgs Torwart Hitz vorbei (17.), ein Schuss von Altintop schlug links neben Keeper Horns Tor in der Werbebande ein (23.).

Positive Überraschung in der zweiten Halbzeit

FCA-Trainer Weinzierl verfolgte das mäßig begeisternde Geschehen meist mit Händen in den Hosentaschen. Leidtragende der kontrollierten Spielweise beider Mannschaften waren deren torgefährliche Angreifer. Weil die Mitspieler sowohl Augsburgs Finnbogason als auch Kölns Modeste kaum mit Anspielen bedachten, blieben sie den Beweis ihrer Qualitäten schuldig. An Stimmung fehlte es indes in der ausverkauften Arena nicht, die Kölner Karnevalisten feierten sich selbst, die Augsburger hatten schon Schlimmeres in dieser Spielzeit gesehen.

Wer fürchtete, derart ereignislos würde es auf dem Rasen weitergehen, wurde nach der Pause positiv überrascht. Mit einem weiteren Erfolg den Klassenerhalt nahezu perfekt zu machen, schien für die Augsburger dann doch zu verlockend. Ein Freistoß Werners mündete in einen Eckball, den Klavan über das Kölner Tor setzte (49.). Die Augsburger begaben sich auf den schmalen Grat, mussten sich entscheiden, inwieweit sie ihre Zurückhaltung ablegen wollten, ohne die Gefahr eines Konters einzugehen. Nach einer knappen Stunde verbesserte sich die Ausgangslage. Weil Kölns Lehmann seinen Fuß übertrieben hoch einsetzte und Werner am Kopf traf, sah der Kölner Zweikämpfer die Gelb-Rote Karte. Nicht zum ersten Mal kehrte Werner, die kahlköpfige FCA-Identifikationsfigur, nach Platzwunde mit Turban auf den Platz zurück. Beinahe hätte Werner sogleich per Kopf die Führung erzielt (63.). Nach dieser Aktion ersetzte ihn Bobadilla, der sich mit einem knapp verzogenen Freistoß einführte. Weinzierl trieb seine Mannschaft mit wilden Gesten nach vorne, Altintops ungenauer Abschluss ließ den Trainer aber nicht jubeln. Der FCA näherte sich stetig dem erlösenden Treffer, Finnbogason köpfelte erst übers Tor, schoss den Ball wenig später in Horns Arme. Näher kam der FCA dem 1:0 nicht mehr, letztlich musste er mit einem Punkt leben.

FCA Hitz – Feulner, Gouweleeuw, Klavan, Max – Baier, Kohr – Koo, Hal. Altintop (83. Ji), Werner (65. Bobadilla) – Finnbogason

Köln T. Horn – Sörensen, Maroh, Heintz, Mladenovic – Hector, Lehmann – Risse (90. Olkowski), Osako (46. Jojic), Gerhardt – Modeste

Schiedsrichter Tobias Welz (Wiesbaden) – Zuschauer 30144 Gelb-Rote Karte Lehmann (57./Foulspiel)

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.04.2016

Bevor ich zur Analyse komme muss ich Herrn Günter Z. noch sagen, dass die KÖLNER immer sagen: " ed hät noch immer jod gejange."

Der Bericht von Herrn Graf ist genauso langweilig wie das Spiel gestern.Die Aufstellung von Herrn W. zeigt im zweiten Heimspiel Koo als Rechtsaußen. Wo ist ein Spieler namens PARKER, den man doch für diesen Posten holte. Der kam verletzt ist immer noch verletzt und wird immer verletzt bleiben !??

Ein Koo ist ein Verbindungs Spieler im Offensiv Bereich , ein 10ner mit Deckungsaufgaben , so kennt man ihn und so trug er auch zu den Erfolgen bei, als er einst nach Augsburg kam, aber diese Position belegt ja zur Zeit Altintop mit den ausserirdischen Fussball Schuhen, die laut Trainer ja von alleine treffen.

Ein Feulner, dem man nachsagt, der kann ALLES spielen hat heute noch Angst wenn er passen oder kontrolliert spielen soll im Pass Spiel mit seinen Mitspielern.

Kohr wie schon erwähnt ist im Grunde ein ENGLÄNDER mit der Kick und Rush Version. Schusstechnisch ganz weit weg von einem Bundeligaspieler nur zerstören und gelbe Karten abholen ist dann doch in Summe zuwenig.

Ein Baier, der techn. sicher in der Lage ist gegen den Ball zu treten schiebt stundenlang die Bälle von einem Innenverteidiger zum Anderen ohne damit das Spiel aufzubauen und zu beflügeln.

Ein Max der vor Kraft strotzt mit seiner Figur sollte doch die Aussenbahn des Feldes beleben und die Vorstöße zu Grundlinie makieren und somit die Gefahr beim Gegner hervorrufen.

Wo sind hier die schnellen bissigen Mittelfeld Spieler, die dann auch die Stürmer in ausreichende Schussposition bringen. Ja, viele Fragen bleiben wohl unbeantwortet. Der Trainer wird im luftleeren Raum jeden Tag in der Presse aufs Neue gehandelt, das trägt ALLES nicht zu der Ruhe bei, die man auf solch einem Tabellen Platz benötigt.

Alfred F. überlegte bei einem Kopfball in der zweiten Hälfte einen Tick zulange und kam so nicht richtig hinter den Ball, ansonsten hätte es sicher eingeschlagen.

Reuters Kritik und auch das Verlangen nach Sehtest ist dringend notwendig ansonaten stellt sich die Frage ob nicht noch zwei Schiri mehr auf den Platz müssen, wie in den Euro Spielen Tor und Strafraum oft mit Argusaugen beobachten !??

Die Luft ist raus und die wohl auch des Trainers, der in Augsburg viel erreicht hat, mit einem niedrigen Etat und Spielern mit oft durchschnittlichem Niveau bis in die Euro Liga vorzustoßen und immer wieder erfolgreich gegen den Klassenerhalt anzukämpfen, dass steht doch für ihn im Positiven und muss erst von einem neuen Vertreter getopt werden.

Das Motto Kämfen und Siegen ist aber bitte noch für zwei Spiele beizubehalten.

29.04.2016

Ein unfassbar langweiliges, unmotiviertes und schlechtes Spiel unserere Jungs. Heute hätten sie den Sack zumachen können für den Klassenerhalt. Stattdessen: ein bräsiger Kick ohne Ideen, ohne Initiative, ohne Tempo. Selbst in Überzahl kein Zug zum Tor. Was war denn da los???

29.04.2016

Warum tun Sie sich das an, wenn Sie es nicht verkraften? Solche "Fans" braucht kein Verein.