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FC Augsburg
28.03.2015

Kann FCA-Kapitän Paul Verhaegh gegen Schalke wieder spielen?

Im Hinspiel gegen Schalke zeigte FCA-Kapitän Paul Verhaegh vollen Einsatz. Doch ist er nach seiner Verletzung wieder rechtzeitig fit für die nächste Partie am 5. April?
Foto: Klaus Reiner Krieger

Paul Verhaegh trainiert nach sechs Wochen Verletzungspause wieder mit dem FC Augsburg. Er wurde schmerzlich vermisst, doch kann er schon gegen Schalke spielen?

Genau vor einer Woche hatte Paul Verhaegh, 31, wieder 90 Minuten vor dem Fernseher gelitten. Auf Sky verfolgte der Kapitän des FC Augsburg das Auswärtsspiel seiner Mannschaft beim SC Freiburg. „Es ist einfach komisch. Man hat keinen Einfluss, und wenn man keinen Einfluss hat, ist es unangenehmer, als wenn man auf dem Platz steht.“ Und wenn dann die eigene Mannschaft 0:2 verliert, ist es noch schwerer, nur zuzuschauen.

Doch die Leidenszeit von Paul Verhaegh ist in Kürze vorbei. Sechseinhalb Wochen, nachdem ihm beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt (2:2) in der linken Wade ein Muskelbündel gerissen war, stieg der Außenverteidiger wieder ins Balltraining ein. „Ich habe die Freigabe, den Fuß wieder voll belasten zu können“, erklärte er am Dienstag. Mittwoch und Donnerstag legte er mit Jan Moravek, Sascha Mölders und Alexander Esswein Sonderschichten ein, und gestern absolvierte Verhaegh schon wieder das volle Programm. Sogar beim Abschlussspiel stand er auf seiner Position.

Ohne Verhaegh gab es in den letzten sieben Partien nur einen Sieg für den FCA

So schnell wie möglich soll Verhaegh fit gemacht werden. Darum kommt die Länderspielpause diesmal dem FCA gelegen. So bleibt eine Woche länger Zeit, um Verhaegh in Form zu bringen. Ob es aber schon für das Spiel gegen Schalke 04 am Ostersonntag reicht?

Trainer Markus Weinzierl will nichts überstürzen: „Wir werden nichts über das Knie brechen. Wenn es für das Schalke-Spiel reicht, ist es gut. Wenn er noch ein, zwei Wochen braucht, wird er nicht spielen.“ Dabei vermisst er ihn schmerzlich. Denn seit der Kapitän gegen die Eintracht schon in der 18. Minute von Bord ging, kam der FCA von seinem Erfolgskurs etwas ab. Zählt man das Frankfurt-Spiel hinzu, gab es ohne Verhaegh in den letzten sieben Partien nur einen Sieg.

„Er ist unheimlich wichtig für uns. Es kommt nicht von ungefähr, dass wir seit seiner Verletzung ein bisserl Probleme haben in unserem Spiel“, sagt Weinzierl. Über Verhaegh wird normalerweise das Spiel eröffnet, wenn die beiden Innenverteidiger zugedeckt sind. Er gilt als ball- und passsicher. Markus Feulner, 32, vertrat Verhaegh zwar auf der rechten Abwehrseite ordentlich, doch ganz ersetzen konnte er ihn nicht.

FC Augsburg braucht für Europa eine Trendwende

Hinzu kommt, dass Feulner gegen Schalke wohl auf die linke Abwehrseite rücken wird. Denn nicht nur Pierre-Emile Höjbjerg und Jan-Ingwer Callsen-Bracker verletzten sich in Freiburg, sondern auch Abdul Rahman Baba. Der linke Verteidiger laboriert an einer Kapsel- und Bandverletzung am großen Zeh. Ob er bis zum Schalke-Spiel wieder fit wird, ist zumindest fraglich, auch wenn noch eine Woche Zeit bleibt.

Genau darum wäre ein Einsatz von Verhaegh so wichtig. Denn soll die Qualifikation zur Europa League erreicht werden, muss es bald eine Trendwende geben. Dass seine Mannschaft nach der öffentlichen Neujustierung des Saisonzieles Probleme hat, mit der Favoritenrolle umzugehen, glaubt Weinzierl nicht. Er sagt: „Wir haben schon viel früher intern das Ziel ausgegeben, so hoch wie möglich zu stehen. Wir sind ehrgeizig. Es hat nix damit zu tun, dass wir uns einmal öffentlich geäußert haben.“

Verhaegh glaubt an das Ziel Europa

Ähnlich sieht es auch Paul Verhaegh: „In der Bundesliga sind viele Spiele sehr sehr eng. In der Hinrunde haben wir die kleinen Details oft besser gemacht und die Spiele für uns entschieden. Jetzt hat man gesehen, dass wir Probleme mit Mannschaften hatten, die sich auf uns eingestellt hatten.“

Verhaegh ist zuversichtlich, dass sich er uns seine Teamkollegen das notwendige Glück bald wieder erarbeiten: „Die Mannschaft ist gierig darauf, die Saison gut zu Ende zu spielen. Wir müssen uns jetzt jede Woche reinhauen. Wir stehen immer noch auf den sechsten Platz, den wollen wir verteidigen.“ Doch Verfolger TSG Hoffenheim ist bis auf einen Zähler nähergekommen.

Für Verhaegh wäre die Teilnahme am internationalen Geschäft sowieso nur eine Zugabe: „Es wäre die Krönung einer schönen Saison. Es wäre aber für den FC Augsburg auch kein Beinbruch, wenn es nicht so kommen sollte.“

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