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Kommentar
25.04.2016

Keine Panik in Sachen FC Augsburg!

Beim FCA läuft's wieder. Hier: Trainer Markus Weinzierl mit Alfred Finnbogason.
Foto: Peter Steffen, dpa

Vor drei Wochen brach bei FCA-Fans und Kritiken leichte Panik wegen der Abstiegsgefahr aus. Aber mit einem Kraftakt haben Mannschaft und Trainer den Bock umgestoßen.

Die Geister, die ich rief... Man könnte jetzt auch sagen: selbst schuld. Der FC Augsburg hatte vor der Saison große Erwartungen geschürt. Grund war der imposante fünfte Platz in der Spielzeit 2014/15 und der damit verbundene Einzug in die Europa League.

Deshalb brach bei etlichen Fans und Kritikern leichte Panik aus, als sich der FCA vor drei Wochen noch in großer Abstiegsgefahr befand. Ältere Anhänger des Klubs reagierten cooler. Viele wissen einfach noch, wo man herkommt. Erinnern sich an jene Zeit, als FCA-Anhänger noch durch Ortschaften wie Amberg, Helmbrechts oder Weismain getingelt sind, um bei einem Punktspiel dabei zu sein. Dagegen klingen Fürth, Kaiserslautern oder St. Pauli in der 2. Liga noch richtig spannend.

Der Augsburger Alfred Finnbogason traf nach wenigen Sekunden zum 1:0 gegen den VfL Wolfsburg.
8 Bilder
So spielte der FC Augsburg gegen den VfL Wolfsburg
Foto: Peter Steffen, dpa

Doch die zweite Liga wird in der kommenden Saison wohl (glücklicherweise) ohne den FCA starten. Mit einem Kraftakt haben Mannschaft und Trainer den Bock in den vergangenen Wochen umgestoßen. Gut, noch ist die Mission Klassenerhalt nicht erledigt, aber nach dem 2:0-Sieg in Wolfsburg müsste sich der FCA schon ziemlich dämlich anstellen.

Das wird wohl kaum passieren. Aber für Augsburg ist es kein Gewohnheitsrecht, dass der FCA in jeder Saison vor Traditionsvereinen wie Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart, Werder Bremen oder dem Hamburger SV über die Ziellinie geht. Bisher hat das aber funktioniert, weil man in Augsburg seit dem Bundesliga-Aufstieg immer die Bescheidenheit gepflegt hat. Das war bisher kein schlechter Weg und sollte so bleiben. Auch in der nächsten Saison.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.04.2016


Okay, wir werden heuer oder bei einem nächsten Mal ganz cool in die zweite Liga marschieren. Shit happens und wenn man dann noch weiter durchgereicht wird, kann man sich immer noch sagen, dass man ohne Seinsch schließlich höchstens Bayernliga spielen würde.

Oder anders ausgedrückt. Falsche Einstellung. Wenn die Spieler sich die zu eigen machten - au weia.

25.04.2016

Von welcher "Einstellung" schreiben Sie? Ich kann der Argumentation nicht folgen. Verstehe nur "Bahnhof"

25.04.2016

Es wird doch hier die Panik gescholten, die einige Fans ob der Situation von vor drei Wochen verspürten. Man solle cooler sein, denn ein Abstieg sei - betrachte man die Vergangenheit- kein Beinbruch, vielmehr würde auf höchstem Niveau gebibbert. Ich halte diese Einstellung oder Haltung, wie Sie wollen, aber für fatal - zumindest, wenn sie sich auf die Mannschaft übertrüge. Es geht nicht darum, dass man nicht auch wieder einmal mit Zweitligafußball vorlieb nehmen könnte, sondern darum, dass ein Abstieg jede Menge Kohle verbrennt, dass ein Wiederaustieg keineswegs garantiert ist und der Weg in Richtung Tabellenende gar nicht so unwahrscheinlich siehe schlechtenVorbilder wie die Löwen, Bochum, Paderborn, Duisburg, Bielefeld, selbst der FCK schafft es nicht wieder nach oben. Es gilt einen Abstieg mit aller Macht zu vermeiden, das ist kein Anspruchsdenken sondern die Überlebensversicherung.

26.04.2016

Ok. Da gebe ich Ihnen recht ;-)