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FC Augsburg
22.03.2015

Klavan: So wird das nichts mit Europa

FCA-Abwehrrecke Ragnar Klavan war nach der Niederlage gegen Freiburg bitter enttäuscht.
Foto: Uli Deck/dpa

Einen bitteren Rückschlag musste der FCA beim 0:2 in Freiburg im Kampf um die Euroleague-Plätze hinnehmen. Entsprechend ernüchternd fiel das Fazit aus.

Die Gäste aus Schwaben erlitten durch die zweite Niederlage am Stück im Rennen um einen Europa-League-Platz erneut einen Rückschlag. "Das Ziel ist weiterhin da, aber wenn wir so weiterspielen, erreichen wir es nicht", sagte Ragnar Klavan. Auch Markus Weinzierl war arg enttäuscht. "Das war eine unnötige Niederlage", sagte der Trainer, der von einer "ordentlichen Mannschaftsleistung" sprach. Sein Team habe es "versäumt, in Führung zu gehen". Sie hätten "zwischen der 45. und 60. Minute alle Trümpfe in der Hand" gehalten. Dann habe seine Mannschaft beim Einwurf von Freiburg aber "fahrlässig verteidigt" und prompt das 0:1 kassiert. Nach dem 0:2 "war dann das Spiel weg."

Streich: Das gibt uns viel Mut für die Zukunft

Bei den Freiburgern war die Erleichterung groß. Nach drei Niederlagen in Serie und vier Spielen ohne Sieg machte der Sportclub  durch den ersehnten Dreier einen Sprung auf den rettenden 15. Rang. "Wir sind sehr glücklich, dass wir das Spiel gewinnen konnten, aber es ist nur ein Spiel", sagte Freiburgs Trainer Christian Streich, meinte aber auch: "Das gibt uns viel Mut für die Zukunft."

Die Führung fiel erst 20 Minuten vor Schluss. Jonathan Schmid traf den rechten Innenpfosten, von wo aus der Ball hinter die Linie flog. "Wir hatten das nötige Glück. Diesmal ist er nicht rausgesprungen, sondern rein", sagte Streich zum Ende der Freiburger Torflaute nach 406 Minuten. In der 84. Minute nahm Petersen Maß und verwandelte eine Vorlage des gleichfalls eingewechselten Vladimir Darida zum viel umjubelten 2:0.

FCA nutzte seine Chancen nicht

Die Gastgeber hatten zu Beginn einige Abstimmungsprobleme, die die früh störenden Augsburger aber nicht nutzen konnten. Auch die bis dahin größte Chance für die Gäste, als Djurdjic in der 23. Minute eine scharfe Hereingabe von Tobias Werner verpasste, hatte ihren Ausgangspunkt in einem Freiburger Fehler im defensiven Mittelfeld.

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Freiburg versuchte, mit langen Bällen auf dem frisch verlegten Rasen zum Erfolg zu kommen. Torgefahr entwickelten sie aber ab der 30. Minute vor allem mit Distanzschüssen und bei Standardsituationen. Nachdem Schmid und Sorg aus mehr als 25 Metern FCA-Torhüter Marwin Hitz geprüft hatten, setzten die 23 700 Zuschauer in der 35. Minute bereits zum Torjubel an. Doch beim Kopfball von Nicolas Höfler nach einer Ecke von Schmid klärte Tobias Werner auf der Linie.

Die zweite Halbzeit begann, wie die erste endete: mit gefährlichen Schüssen von Raul Bobadilla. Der Augsburger Angreifer scheiterte aber ebenso am starken SCF-Torhüter Roman Bürki wie Dominik Kohr und der nach der Pause eingewechselte Pierre-Emile Højbjerg. "Nach der Halbzeitpause mussten wir eine Phase überstehen", gab Streich zu.  dpa

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