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FC Augsburg
17.10.2012

Markus Weinzierl lässt T-Frage offen

Konkurrenten um den Platz im Tor beim FC Augsburg: Simon Jentzsch (li.) und Mohamed Amsif.
Foto: Ulrich Wagner

Simon Jentzsch ist wieder einsatzfähig. Doch Trainer Markus Weinzierl lässt noch offen, wen er am Sonntag gegen den 1. FC Nürnberg ins Tor stellt.

Markus Weinzierl, 37, hat eine klare Einstellung zu Personalentscheidungen. Der Trainer des FC Augsburg stellt sich ihnen, wenn sie akut werden. Dawda Bah, Sascha Mölders, Jan-Ingwer Callsen-Bracker und Simon Jentzsch trainieren wieder. Die größte Chance am Sonntag (15.30 Uhr) beim Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg dabei zu sein, hat Callsen-Bracker. „Er ist am weitesten“, sagt Weinzierl.

Amsif oder Jentzsch: Wer hält?

Brisant könnte aber die Torhüterfrage werden. Denn Simon Jentzsch, 36, kann nach seiner Finger-Operation wieder am kompletten Trainingsbetrieb teilnehmen. Anfang September hatte er sich die Schrauben entfernen lassen, die den Knochen seines Zeigefingers seit Oktober 2011 fixierten. Damals hatte er sich beim Sieg in Mainz den Zeigefinger gebrochen.

Nun kann es durchaus sein, dass Weinzierl am Ende der Woche entscheiden muss, wer am Sonntag (15.30 Uhr) beim Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg im FCA-Tor stehen wird? Simon Jentzsch oder dessen Stellvertreter Mohamed Amsif. Eine schwere Wahl. Denn der 23-jährige marokkanische Nationalspieler hat Stammtorhüter Jentzsch bisher gut vertreten.

Fünf Spiele absolvierte Amsif ohne Fehler, mit ihm feierte der FCA gegen Werder Bremen den ersten Sieg in dieser Saison. Schon im Vorjahr hatte Amsif Jentzsch während seiner Zwangspause tadellos vertreten. Amsif kehrte aber ohne Murren ins zweite Glied zurück, als Jentzsch wieder fit wurde. Der damalige Trainer Jos Luhukay hatte auch nie einen Zweifel daran gelassen, wer seine Nummer eins sei.

Weinzierl entscheidet, "wenn es soweit ist"

Markus Weinzierl wollte sich gestern noch alle Optionen offen lassen. „Wir brauchen jetzt noch nicht darüber zu diskutieren. Das Spiel ist erst am Sonntag und wir stehen jetzt ja erst am Anfang der Woche.“

Der Trainer will abwarten, wie der Finger von Simon Jentzsch auf die gesteigerte Belastung reagiert. Schmerzt er wieder, ist Weinzierl die Entscheidung abgenommen. Ansonsten steht Weinzierl vor der Frage: was tun? Hält er an Amsif fest, der seine Bundesligatauglichkeit unter Beweis gestellt hat, der das junge moderne Torhüterspiel verkörpert, oder spricht er seinem Führungsspieler Jentzsch das Vertrauen aus. Seinem Routinier mit der Erfahrung von 271 Bundesligaspielen, der Ruhe und Autorität in schwierigen Situationen auf und neben dem Platz ausstrahlt.

Weinzierl kennt diese Argumente nur zu gut. Er sagt: „Als Journalist kann man diese Gedankengänge schon haben.“ Und als Trainer? „Da werde ich entscheiden, wenn es soweit ist.“

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