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FC Augsburg
20.04.2016

Nach "Casino-Night" hofft FCA auf Glück im Spiel gegen Wolfsburg

Glück im Spiel? Mit einer „Casino-Night“ verschafften sich die FCA-Profis Ablenkung vom Bundesliga-Abstiegskampf.
Foto: Christian Kolbert

Roulette und Poker: Mit einer „Casino-Night“ lenkt sich der FC Augsburg vom Abstiegskampf ab. Die gute Stimmung nimmt der FCA mit ins Training. Dort gibt es einen Rückkehrer.

In Zeiten wie diesen ist es wichtig, „die Köpfe freizubekommen“. Sonst frisst die Angst im Abstiegskampf die Seele auf. Da kam die lockere „Casino-Night“, die der Klub zusammen mit der Spielbank Lindau kürzlich in der WWK Arena für Mannschaft und Sponsoren veranstaltete gerade recht. Ein bisschen Roulette, ein bisschen Poker, ein bisschen Small Talk.

„Das war eine super Veranstaltung. Es war eine gute Stimmung, und die Leute haben sich sehr wohl gefühlt“, erzählt Stefan Reuter, der Manager des Fußball-Bundesligisten FC Augsburg. Die Stimmung war auch beim Training am Dienstag gut. Zumal sich das Lazarett beim FCA vor der Partie am Samstag (15.30 Uhr) beim VfL Wolfsburg mehr und mehr lichtet.

Jan-Ingwer Callsen-Bracker trainiert wieder

Sogar Jan-Ingwer Callsen-Bracker absolvierte nach seinem Wadenbeinbruch auf dem Nebenplatz der Arena ein individuelles Training. Gefehlt haben lediglich Alexander Esswein (Muskelbündelriss) und Piotr Trochowski (Reizung im Knie). Dagegen sind Dong-Won Ji, Jan Moravek und Konstantinos Stafylidis allesamt wieder fit und einsatzbereit.

Kapitän Paul Verhaegh, der zuletzt wegen eines Muskelfaserrisses fehlte, machte leichte Laufübungen, will aber im Laufe der Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. „Das ist sehr erfreulich. Vor allem für den Trainer.“ Er hat jetzt im Abstiegskampf wieder mehr Alternativen. „Die brauchen wir auch ganz dringend“, meint Reuter.

Trainerte am Dienstag individuell: Jan-Ingwer Callsen-Bracker.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Reuter über Wolfsburg: Manchmal sensationell, manchmal läuft es nicht

Der Abstiegskampf geht in die Schlussphase – Wolfsburg, Köln, Schalke und Hamburg heißen die Hürden, die man noch überspringen muss. Die „Wölfe“ sind dabei ein Kapitel für sich und für Stefan Reuter: „Ein ganz gefährliches Spiel.“ Der ehemalige Nationalspieler erklärt, warum: „Die sind wirklich derzeit ganz schwer einzuschätzen. Manchmal liefern die sensationelle Spiele ab, und dann läuft es dort überhaupt nicht.“

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Die vergangenen Wochen waren dafür beispielhaft. Nach der Galavorstellung beim 2:0-Sieg über Real Madrid war vom VfL zuletzt wenig Produktives zusehen. Zuletzt unterlag Wolfsburg auch beim Abstiegskandidaten Werder Bremen mit 2:3.

Fürchten muss sich der FCA ohnehin nicht. Die Bilanz auswärts in Wolfsburg liest sich bisher ganz gut. In der ersten Bundesliga-Saison unter Jos Luhukay hat der FCA sogar mit 2:1 gewonnen. Es folgten zwei Unentschieden. Lediglich in der vergangenen Saison unterlag der FCA mit 0:1. „Das Spiel gegen uns ist für Wolfsburg wohl die letzte Chance, um noch um die internationalen Plätze zu spielen. Die sind sicherlich heiß“, warnt Reuter. Mehr Selbstvertrauen sollte aber der FCA mitbringen. Die zwei Siege in Folge in Bremen und zuletzt gegen Stuttgart waren Gold wert im Abstiegskampf.

FC Augsburg: Reuter hält nichts von Hochrechnungen

Dennoch – mit Hochrechnungen kann Reuter nichts anfangen: „So wie wir zuletzt in die Spiele gegangen sind, das hat sich bewährt. Wir fokussieren uns nur auf das nächste Spiel, und das ist am Samstag Wolfsburg.“ Ohne Bedingungen: FCA erhält Lizenz für Spielzeit 2016/2017

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