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FC Augsburg
23.01.2015

Nach seiner Ausleihe: Ronny Philp trifft mit Fürth auf den FCA

Ronny Philp wechselt nach Fürth.
Foto: Stefan Puchner (dpa)

Ronny Philp trifft nach seiner Ausleihe an Fürth am Sonntag auf den FC Augsburg. Der Verteidiger zu seinen Chancen beim FCA und seinen Zukunftsplänen.

Dass Ronny Philp, 25, sich mit einem Trainingslager im türkischen Belek auf die Rückrunde vorbereiten würde, war dem Fußball-Profi klar. Dass er dort aber nicht mehr mit dem FC Augsburg trainieren würde, sondern mit der SpVgg Greuther Fürth, das kam dem Rechtsverteidiger bis kurz vor der Abreise nicht in den Sinn. Doch dann ging alles ganz schnell.

Philp bis Sommer in Fürth

Als Frank Kramer, der Fürther Trainer, bei Philp wegen einer möglichen Ausleihe anrief, war der schnell überzeugt. „Ich habe dann mit Trainer Markus Weinzierl gesprochen und der hat sein Okay gegeben.“ Darum trägt Philp jetzt erst einmal bis zum Sommer das Trikot der Fürther. Am Samstag fliegen die Franken aus der Türkei zurück, am Sonntag (15.30 Uhr) gastiert dann der FCA zum letzten Testspiel vor dem Start in die Bundesliga-Rückrunde in Fürth.

„Ich freue mich darauf, die Jungs wiederzusehen“, sagt Philp, der in der Winterpause gar nicht mehr mit einem Wechsel gerechnet hatte. Denn Trainer Weinzierl wollte ihn eigentlich nicht abgeben. Er hält große Stücke auf Philp, war dieser doch unter Weinzierl bei Jahn Regensburg Stammspieler und wurde von dort im Sommer 2012 vom FCA noch vor Weinzierl verpflichtet. Darum verlängerte Philp erst im Mai seinen Vertrag bis 2017.

Doch derzeit steht Kapitän Paul Verhaegh Philp auf der rechten Abwehrseite wie eine unüberwindbare Betonwand im Weg. „Paul ist ein gestandener Spieler und holländischer Nationalspieler, und er spielt, seit ich hier bin, konstant gut. Ich musste mich hinten anstellen. Es war schwer, an Paul vorbeizukommen“, bilanziert Philp.

Insgesamt 14 Bundesligaspiele waren ihm zu wenig. „Ich habe einfach gemerkt, dass mir die Spielpraxis fehlt. Training kann den Wettbewerb am Wochenende nicht ersetzen, deswegen habe ich den Wunsch geäußert, mich ausleihen zu lassen.“

Als Philps Heimatverein, er spielte sieben Jahre für die SpVgg Greuther Fürth, anfragte, ließ sich auch Weinzierl breitschlagen. Aber nur für ein halbes Jahr. Philp: „Ich fühle mich in Augsburg wohl und habe darum erst meinen Vertrag verlängert. Der Trainer wollte mich nicht länger abgeben. So ist es für alle drei beteiligten Parteien das Beste. Für mich, weil ich hoffentlich spiele, für Fürth, weil ich ihnen helfen kann, und für den FCA, weil sie einen besseren Ronny Philp zurückbekommen.“

Vieles ist für Philp neu

In Fürth hat er sich mit seiner Frau Patrizia und dem wenige Wochen alten Sohn Emilian ein möbliertes Haus gemietet. Die Familie als Halt, ansonsten ist für ihn in Fürth vieles neu: „Die Mannschaft ist komplett neu, das neue Trainingszentrum ist echt Wahnsinn. Das ist gehobene Bundesliga, alles hat sich positiv weiterentwickelt.“

Das will sich Philp auch persönlich. In allen Testspielen kam er bisher zum Einsatz. Auch am Sonntag wird er dabei sein.

Und was passiert dann in einem halben Jahr? Philp sagt: „Ich will jetzt erst einmal hier in Fürth spielen. Ich denke, es ist besser, als in der Bundesliga ein halbes Jahr auf der Tribüne oder auf der Bank zu sitzen. Ich versuche einfach, in einem halben Jahr besser zu sein, als ich es jetzt bin.“

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