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FC Augsburg
21.08.2014

Neuer Rasen für die SGL-Arena, Teil 5

Schon zum fünften Mal wird das Grün in der Augsburger SGL-Arena erneuert. Bereits in einer Woche muss sich der neue Rasen beim Spiel gegen Borussia Dortmung bewähren.
Foto: Ulrich Wagner

In den vergangenen Jahren war die Beziehung zwischen dem FCA und der Spielfläche immer wieder gestört. Nun wird der Rasen erneut ausgetauscht.

Der FC Augsburg und der Rasen in der SGL-Arena. Eine echte Liebe hat sich zwischen dem Bundesligisten und der Spielfläche in den vergangenen fünf Jahren seit der Eröffnung der Sportstätte nicht entwickelt. Im Gegenteil, man trennte sich immer wieder, derzeit wird zum fünften Mal frisches Grün im Stadion verlegt. Erst im vergangenen Februar kam es zu einem Rasenwechsel.

Kritik an der Augsburger Spielfläche

Nachdem es in der Vergangenheit immer wieder Kritik am Augsburger Geläuf gab. Vor allen Dingen Borussia Dortmunds Trainer Jürgen Klopp kritisierte die Spielbedingungen in Augsburg. Auch der Mainzer Manager Christian Heidel sagte: „Ich verstehe nicht, warum man in Augsburg das mit dem Rasen nicht hinbekommt. Das kann man besser machen.“ Seit fast zwei Wochen sind die Arbeiter im Einsatz. Da im Frühjahr ein sogenannter Fresswurm sein Unwesen unter dem Rasen trieb und die Graswurzeln abnagte, wurde diesmal auch der Untergrund ausgetauscht.

Die erste Herausforderung für den neuen Rasen

Bereits in einer Woche, am kommenden Freitag (20.30 Uhr), ist das erste Heimspiel der Saison gegen Borussia Dortmund terminiert. Ist das Grün in dieser kurzen Zeit überhaupt bespielbar? Stefan Reuter sieht da keine Probleme. „Die Soden sind so dick, dass sie sich schnell mit dem Unterbau verwurzeln.“ Der Augsburger Manager und ehemalige Nationalspieler erinnerte scherzhaft an die Weltmeisterschaft in Italien im Jahre 1990.

„Erst drei Tage vor dem Eröffnungsspiel unserer Mannschaft gegen Jugoslawien kam damals der Rollrasen ins Meazza Stadion. Anschließend haben wir 4:1 gewonnen.“

Das Augsburger Rasen-Drama

Natürlich ist der Manager mit der Augsburger Rasengeschichte auch nicht glücklich. Nach dem Einfall der Schädlinge, deren Herkunftsort nicht geklärt werden konnte, im Frühjahr habe man nach der Saison versucht, mit intensiver Pflege das Wurzelwachstum wieder zu stärken und für optimale Platzverhältnisse zu sorgen. „Doch spätestens nach dem Testspiel gegen Crystal Palace war uns klar, dass wir nochmals was machen müssen“, sagte Reuter. Nach dem ersten Testspiel in dieser Saison präsentierte sich das Geläuf nämlich in einem ganz schlechten Zustand. Gesagt, getan, man nahm trotz der drängenden Zeit das Unternehmen in Angriff.

Zumal sich der FCA mit der niederländischen Firma Hendriks, aus deren Zucht das Gras kommt, über die Kosten für die zweite Verlegung innerhalb weniger Monate einigen konnte. Reuter wollte zum Preis, der auf den Verein zukommt, nichts sagen. Normalerweise kostet ein Austausch 100000 Euro.

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