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Augsburger Plan
27.04.2012

Party statt Abstiegskrimi - Luhukay warnt trotzdem

Axel Bellinghausen will jubeln!
Foto: dpa

Endspurt im Abstiegskampf: Jos Luhukay hofft bei seinem Ex-Club Gladbach auf eine große Party mit dem FC Augsburg. Selbst bei einer Niederlage könnte es für den Aufsteiger zur Rettung reichen.

Sie haben das Fußball-Wunder vor Augen - jetzt müssen die Spieler des FC Augsburg aber noch den letzten Schritt zur Rettung machen. Beim Nerven aufreibenden Endspurt im Abstiegskampf wollen sich die Schwaben in der Bundesliga nicht auf Schützenhilfe verlassen. "Wir schauen nicht auf die anderen, wir müssen unsere Hausaufgaben selber machen", erklärte Trainer Jos Luhukay vor dem Auswärtsspiel am Samstag bei seinem Ex-Club Borussia Mönchengladbach.

Macht der FCA am Samstag den Sack zu?

Die Chancen, nach der ausgelassenen Aufstiegsfeier 2011 länger als nur ein Jahr in der höchsten Liga zu spielen, sind gut: Zwei Spieltage vor Saisonschluss liegen die Augsburger als Tabellen-15. vier Punkte und 16 Tore vor dem 1. FC Köln, der aktuell den Relegationsplatz belegt. Der Vorletzte Hertha BSC hat auf den FCA sogar sechs Punkte Rückstand bei ebenfalls schlechterer Tordifferenz.

Mit einem Sieg in Gladbach würde das Team von Luhukay alle Rechenspiele aus eigener Kraft beenden. Schon auf der Rückreise vom Niederrhein könnte eine lange Party-Nacht beginnen. Sollten die Kölner ihr Spiel beim SC Freiburg nicht gewinnen, könnte es für Augsburg sogar unabhängig von der eigenen Partie reichen.

FC Augsburg: "Haben noch nichts erreicht"

Luhukay möchte von solchen Gedankenspielen allerdings partout nichts wissen. "Wir haben noch nichts erreicht", warnte der Coach. Auch Torwart Simon Jentzsch mochte noch nicht von Feierstimmung sprechen. "Solange es rechnerisch noch möglich ist, sind wir noch nicht durch - so einfach ist es", sagte der Keeper.

Verzichten muss Luhukay in Mönchengladbach, wo der Holländer bis zu seinem Rauswurf im Oktober 2008 fast zwei Jahre lange Zeit erfolgreich tätig war, auf den gelbgesperrten Hajime Hosogai. Für den Japaner dürfte Jan-Ingwer Callsen-Bracker ins defensive Mittelfeld rücken. Dessen Platz in der Innenverteidigung wiederum könnte der Gibril Sankoh einnehmen. "Sankoh ist ein ganz wichtiger Spieler und wird's auch in Zukunft bleiben", sagte Luhukay, der den 28-Jährigen zuletzt wegen mehrerer Fehler kritisiert und danach auf ihn verzichtet hatte.

Keine Schützenhilfe der Gladbacher

Schützenhilfe der Gladbacher dürfen die Augsburger nicht erwarten. Die Borussia braucht als Tabellenvierter im Zweikampf mit Schalke 04 um die direkte Champions-League-Qualifikation jeden Punkt. "Gladbach spielt eine fantastische Saison", lobte Luhukay. "Am liebsten wäre es mir, wenn am Samstag beide Lager feiern." Sein Team möchte mit den eigenen Fans am letzten Spieltag gegen den Hamburger SV nur noch feiern - einen Abstiegskrimi gegen den HSV möchte niemand. dpa/lby

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