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FC Augsburg
16.10.2014

Paul Verhaegh: "Wir müssen kaltschnäuziger werden"

Augsburgs Kapitän Paul Verhaegh sieht den FCA auf einem guten Weg.
Foto: Federico Gambarini (dpa)

Kapitän Paul Verhaegh ist überzeugt, dass seine Mannschaft in Mainz gute Chancen hat. Aber der Verteidiger bekam zu spüren, dass es keine leichten Gegner mehr gibt.

Der neutrale Fan kann darüber natürlich lächeln. Ist ja auch ein bisschen witzig, wenn ein Fußball-Zwerg wie Island den Weltmeisterschafts-Dritten die Niederlande mit 2:0 bezwingt. Für Paul Verhaegh war dieses Resultat nicht so lustig. Der Kapitän des FC Augsburg, saß zwar bei den Niederländern in beiden Länderspielen (auch beim 3:1-Sieg gegen Kasachstan) nur auf der Bank, dennoch war auch für ihn dieses Resultat äußerst ärgerlich: „Die Ergebnisse stimmen derzeit nicht. Aber an solchen Resultaten sieht man auch, dass es keine einfachen Gegner mehr gibt. Bei der WM in Brasilien haben wir eine Topleistung gebracht. Wir müssen hart arbeiten, dass wir leistungsmäßig da wieder hinkommen.“

Viele Fans der Niederländer sehen den Sündenbock in Trainer Guus Hiddink. Er kam nach der Weltmeisterschaft für Louis van Gaal, der zu Manchester United wechselte. Verhaegh nimmt Hiddink aber in Schutz: „Natürlich ist es immer eine Umstellung, wenn man plötzlich wieder unter einem anderen Trainer arbeitet. Aber dass wir derzeit nicht gut spielen, hat nichts mit Hiddink zu tun. Uns fehlt einfach noch die Form. Aber ich mache mir da auch keine Sorgen. Wir haben ja die Qualität. Das haben wir schon oft bewiesen.“

Der 31-jährige Verteidiger war aber enttäuscht, dass er nicht spielen durfte: „Ich hoffe, dass ich wieder eine Chance bekomme. Mit Gregory van der Wiel habe ich aber auch einen starken Konkurrenten auf dieser Position. Ich kann mich nur anbieten, indem ich für meinen Verein das Beste gebe.“

Verhaegh: 1:7-Klatsche gegen Aalen vergessen

Am Samstag (15.30 Uhr) beim FSV Mainz gibt es dafür wieder eine gute Gelegenheit. Das die böse 1:7-Pleite im Testspiel beim Zweitligisten VfR Aalen Spuren hinterlassen hat, daran glaubt Verhaegh nicht: „Ich habe von diesem Spiel ja auch nur gehört. Es ist natürlich nie schön, so hoch zu verlieren, aber ich glaube, dass uns dieses Ergebnis wieder wach macht. Das muss man jetzt vergessen. Aber daran sieht man auch wieder, dass du auch bei einem Zweitligisten nichts geschenkt bekommst, wenn man nicht zu 100 Prozent Leistung bringt.“

Die Leistungen in den bisherigen Bundesliga-Spielen sieht Verhaegh bisher durchaus positiv. Auch wenn ihn die 0:1-Niederlage zuletzt beim VfL Wolfsburg schon gewurmt hat: „Das war sehr ärgerlich. Wir waren eindeutig die bessere Mannschaft. Aber auch in Leverkusen haben wir unglücklich mit 0:1 verloren. Da sind wir manchmal vielleicht nicht kaltschnäuzig genug. Da müssen wir uns verbessern. Das macht dann vielleicht den Unterschied aus zwischen uns und den Teams, die sich unter den besten acht befinden.“

Dennoch sieht Verhaegh den FCA auf einem guten Weg: „Wir werden in der Bundesliga ernst genommen und es ist unangenehm, gegen uns zu spielen. Um die Meisterschaft spielt sowieso nur der FC Bayern. Wir brauchen uns nicht verstecken.“

Mainz ist derzeit auf dem sechsten Tabellenplatz. Doch Verhaegh sieht gute Chancen für sein Team: „Das wird enorm schwer, aber wenn wir die Sache konzentriert angehen, werden wir auch was holen.“

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