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FC Augsburg
16.01.2019

Philipp Max ist nach ausgestandenem Infekt zurück im Training

FCA-Verteidiger Philipp Max hat sich gesundheitlich erholt und nimmt wieder am Training teil. Ob er am Samstag gegen Düsseldorf zum Einsatz kommt, weiß er nicht. 
Foto: Ulrich Wagner

FCA-Verteidiger Philipp Max ist gesundheitlich wieder auf dem Damm und bereitet sich auf die Partie gegen Düsseldorf vor. Er spricht von einem "harten Brocken".

Es gibt bessere Arten, ins neue Jahr zu starten, als das bei Philipp Max der Fall war. Er laborierte seit Anfang Januar an einem Magen-Darm-Infekt. Weil diese Erkrankung den linken Verteidiger des FC Augsburg von einem Tag auf den anderen außer Gefecht gesetzt hatte, verpasste er das Trainingslager im spanischen Alicante. „Das ist über Nacht gekommen und hat sich leider über Tage hingezogen. Ich denke, dass ich irgendetwas Falsches gegessen habe“, sagt Max, der zumindest in den vergangenen beiden Tagen eine Laufeinheit absolvieren konnte.

Vom Trainingslager hat er deshalb nur wenig mitbekommen. Die Testspiele gegen Royal Antwerpen hat sich Max aber im Internet angeschaut: „Ich denke schon, dass man da gesehen hat, dass die Mannschaft gut gearbeitet hat.“

Wenige Tage vor dem Trainingslager hat sich der ehemalige Karlsruher noch in Dubai mit seiner Freundin Annabell verlobt. Max strahlt, wenn er darauf angesprochen wird: „Da war alles perfekt. Die Familien waren dabei, aber ich war schon ein bisschen nervös.“ Eine Hochzeit steht in diesem Jahr aber wohl noch nicht an. „Eher im Jahr 2020“, sagt Max.

Wenn man ihn auf das Thema Caiuby anspricht, macht er hingegen dicht. Da der 25-jährige Max aber dem Mannschaftsrat des Bundesligisten angehört, könnte das Thema für ihn in Kürze in einer Besprechung auf den Tisch kommen: „Ich kann dazu leider nicht viel sagen. Zu Caiuby hatte ich keinen Kontakt. Für die Mannschaft ist das sicher alles nicht optimal, aber wir wissen ja noch nicht, was vorgefallen ist.“ Caiuby war auch am Dienstag beim Trainingsauftakt in Augsburg nicht zu sehen.

Fortuna Düsseldorf wird "ein harter Brocken" für den FCA

Wichtiger ist für Max die anstehende Heimpartie am Samstag (15.30 Uhr) gegen Fortuna Düsseldorf: „Wir müssen mit Biegen und Brechen versuchen, dieses Spiel zu gewinnen. Jetzt heißt es, um jeden Punkt kämpfen.“ Der Abwehrspieler hat Respekt vor der Fortuna: „Das ist eine richtig gute Mannschaft. Mit drei Siegen in Folge haben sie am Ende der Vorrunde noch ein deutliches Zeichen gesetzt. Düsseldorf hat Potenzial. Das wird ein harter Brocken für uns.“

Philipp Max denkt dabei auch an die Fans: „Wir haben lediglich ein Heimspiel gegen Freiburg gewonnen. Wir sind unseren Zuschauern etwas schuldig.“

Trotzdem will der Verteidiger diese Partie nicht ganz so hoch hängen: „Anschließend haben wir immer noch 16 Spiele, in denen wir punkten können.“ Max ist auf alle Fälle froh, dass die Spiele wieder beginnen: „Die Vorfreude ist groß, aber wir müssen jetzt alle Kräfte bündeln.“

Philipp Max beim FC Augsbzrg: Vertrag bis 2022  

Auch die Diskussion in den letzten Tagen um die Torhüterposition hat der Defensivspieler nur aus der Ferne mitbekommen. Die Verpflichtung findet Max gut: „Ich weiß nicht, wer im Tor stehen wird, da ich die Planungen des Trainers noch nicht kenne, aber es ist immer gut, wenn mehr Konkurrenz da ist. Das gilt nicht nur für die Torhüter, sondern für jede Position.“

Durchaus möglich ist, dass Max seine letzte Saison beim FCA bestreitet. Er hat zwar noch einen Vertrag bis zum Jahr 2022, aber Max ist als Linksverteidiger begehrt. Detailliert dazu äußern will er sich nicht: „Es ist bekannt, dass ich immer nach etwas Höherem strebe, aber momentan zählt für mich nur der Klassenerhalt mit dem FCA.“

Dabei ist es allerdings wahrscheinlich, dass er nach seiner Erkrankung beim Auftakt gegen Düsseldorf nur auf der Bank sitzt. Max zuckt mit den Schultern: „Das kann natürlich sein. Ich habe noch nicht mit dem Trainer darüber gesprochen.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.01.2019

Eine Magen-Darm-Infektion nach einem Aufenthalt in Dubai. Da isst man halt schnell mal was Falsches. ;-)

Philipp Max macht so ein wenig den Anschein als ob er einer von denen wäre, denen gerade viel anderes im Kopf umgeht als die optimale Leistung für seinen Arbeitgeber abzurufen.