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FC Augsburg
17.04.2013

Polizeigewalt: Innenministerium widerspricht Seinsch

Das Innenministerium unter der Führung von Joachim Herrmann hat Stellung zu den Vorwürfen von FCA-Präsident Walther Seinsch bezogen.
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Das Innenministerium unter der Führung von Joachim Herrmann hat Stellung zu den Vorwürfen von FCA-Präsident Walther Seinsch bezogen.
Foto: dpa

Das Innenministerium weist Vorwürfe des FCA-Präsidenten Walther Seinsch zurück, das USK würde aus Trainingszwecken Konfrontationen mit Fußballfans provozieren.

Bereits im Januar hatte FCA-Präsident Walther Seinsch in einem Offenen Brief an den bayerischen  Innenminister Joachim Herrmann den seiner Meinung nach unverhältnismäßigen Einsatz des USK (Unterstützungskommando) beim Auswärtsspiel der Augsburger in Fürth kritisiert. Dabei sollen die Polizisten zum Teil gewalttätig gegen friedfertige FCA-Fans vorgegangenen sein.

Innenministerium: Vorwürfe haben sich nicht bestätigt

Innenminister Herrmann versprach anschließend, die Vorwürfe sehr ernst zu nehmen und forderte eine Stellungnahme des Polizeipräsidiums Mittelfranken ein. Vom dem Vorgehen Seinsch' war er allerdings nicht begeistert. "Bislang ist er in dieser Sache nicht an mich herangetreten. Insoweit ist das schon ein ungewöhnliches Vorgehen, derart schwere Vorwürfe in der Öffentlichkeit zu erheben."

Wie Michael Siefener, Sprecher des Innenministeriums, augsburger-allgemeine.de mitteilte, habe man mittlerweile die Vorwürfe zusammen mit den zuständigen Polizeipräsidien geprüft. "Sie haben sich nicht bestätigt". Das hat man Seinsch in einem Brief nun auch mitgeteilt. Der FCA-Präsident hat den besagten Brief von Innenminister Joachim Herrmann im Rahmen des Fußballstammtisch der Donauwörther Zeitung (einer Lokalausgabe der Augsburger Allgemeinen) als "enttäuschend" bezeichnet. Er überlege nun zusammen mit Geschäftsführer Peter Bircks, wie man weiter vorgehe und ob man den Brief des Innenministers veröffentliche.

Der schwerwiegendste Vorwurf des FCA-Präsidenten war, dem USK zu unterstellen, Fußballfans als Ausbildungsobjekte für die Terrorbekämpfung zu benutzen und aus diesem Grunde Konfrontationen zu provozieren, um einen Ausbildungseffekt zu erzielen. "Das ist aus der Luft gegriffen und fernab der Realität", so Innenministeriums-Sprecher Siefener. Seinsch sagte allerdings, dass er einen Anruf eines "Insiders" erhalten habe, der seine Theorie stütze.

"Sollte Herr Seinsch neue Anhaltspunkte haben, gehen wir denen selbstverständlich nach", so Siefener. Überhaupt sei man "immer dialogbereit. Er kann jederzeit mit Herrn Herrmann und den zuständigen Polizeipräsidien sprechen". (time)

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