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FC Augsburg
30.04.2016

Reicht der Punkt zum Klassenerhalt?

Markus Weinzierl haderte beim Spiel gegen Köln mit einer Schiedsrichterentscheidung.
Foto: Stefan Puchner, dpa

Beim 0:0 gegen Köln ärgern sich die Verantwortlichen beim FC Augsburg über eine Schiedsrichterentscheidung.  Der eine Punkt kann aber viel wert sein.

An dieser einen Szene rieben sich Spieler und Verantwortliche des FC Augsburg nach dem torlosen Unentschieden gegen den 1. FC Köln. Für sie unverständlicherweise hatte Schiedsrichter Welz in der 13. Minute der Bundesligapartie nicht auf den Elfmeterpunkt gezeigt. Kölns Angreifer Modeste, sonst dafür vorgesehen, im gegnerischen Strafraum für Unruhe zu sorgen, wehrte den Ball nach einem Eckstoß mit dem Arm ab.

Welz jedoch ließ weiterspielen. Entsprechend polterte FCA-Manager Reuter nach der Partie, er hatte sofort protestiert. „Eindeutiger geht’s nicht mehr. Das darf der Schiedsrichter schon sehen“, schimpfte der FCA-Verantwortliche. Unvorstellbar sei es gewesen, schob Reuter hinterher, dass das von vier Schiedsrichtern keiner gesehen habe. Trainer Weinzierl, ebenfalls Augenzeuge, bekräftigte Reuters Ansatz, indem er erklärte, wenn der Schiedsrichter es nicht gesehen habe, müsse es der Linienrichter gesehen haben. „Er hatte freie Sicht“, führte Weinzierl aus.

Augsburg gegen Köln war nicht immer ansehnlich

Ein Tor hätte der Begegnung eine entscheidende Richtung geben können, denn über weite Strecken der Partie beschränkten sich die Fußballer beider Klubs auf das Verdichten der eigenen Reihen und das Verhindern eines Gegentreffers. FCA-Spieler Feulner, der auf der rechten Seite anstatt des verletzten Kapitäns Verhaegh als äußerstes Glied der Abwehrkette auflief, hob die Bedeutung des ersten Treffers hervor. „Wenn wir 1:0 führen, tun wir uns wahrscheinlich leichter, weil Köln dann kommen muss.“

So aber konnten die Gäste in der zähen Angelegenheit an ihrer defensiven Grundordnung festhalten. Die Folge dessen war gerade in der ersten Spielhälfte wenig ansehnlich. Manchmal schien es, als hätten sich Augsburger und Kölner schon zu diesem Zeitpunkt mit einem Punkt abgefunden. 

Reicht dem FCA der Punkt zum Klassenerhalt?

Nach der Pause sollte sich dies ändern. Mit der Gelb-Roten Karte für Kölns Lehmann kam nach einer knappen Stunde  vermehrt Bewegung ins Spiel. Der FCA näherte sich dem Kölner Tor, hatte erkannt,  welch Chance sich ihm im Abstiegskampf bot. Koo und Co. wagten sich verstärkt in den Angriff, Altintop, Bobadilla und Finnbogason kamen zu aussichtsreichen Möglichkeiten. Was fehlte, waren zwingende Aktionen.

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Weinzierl verheimlichte dies in seiner Bilanz nicht, sprach davon, man habe sich zu wenige Möglichkeiten erarbeitet. Der Trainer, der fortwährend mit Schalke 04 in Verbindung gebracht wird, hätte selbsterklärend gerne gegen Köln gewonnen. Nach der intensiv geführten Partie blieb ihm nichts anderes übrig, als den einen Zähler möglichst wohlwollend einzuordnen. „Jetzt müssen und können wir eben mit dem einen Punkt leben“, sagte er. Zufrieden wirkte er dabei nicht.

Augsburgs Torhüter Hitz, im Hinspiel viel gescholten wegen seines Elfmeterpunkt-Umgrabens, spekulierte, der eine Punkt könnte zum Klassenerhalt reichen. Inwieweit das 0:0 den FCA dem Klassenverbleib tatsächlich näher gebracht hat, werden die restlichen Begegnungen des 32. Spieltags verraten. Der direkte Abstieg ist dank zehn Punkten aus den jüngsten vier Spielen abgewendet, ob der FCA auch die Relegation vermeiden kann, hängt vom Ausgang der Begegnungen mit Frankfurt (Samstag) und Bremen (Montag) ab.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.04.2016

Antwort auf die Frage auf die Überschrft dieses Artikels: NEIN. Ein wenig Glück und ein wenig Eigenleistung - und es klappt. Ob dies allerdings verdann vedient ist müssen die Spezialisten, zu denem ich mich in dieser Sportart nicht zähle, entscheiden.

01.05.2016

Die Nein-Antwort ist falsch. Die richtige Antwort wäre: vielleicht.

Platz 18 ist von H96 belegt.

Platz 17 hat derzeit Werder. Die überholen uns nur, wenn sie aus ihren letzten drei Spielen sieben Punkte holen. Dazu haben sie zuhause gegen die unmittelbare Konkurrenz von Stuttgart und Frankfurt Gelegenheit. Garniert durch ein Auswärtsspiel bei den sorgenfreien Kölnern.

Platz 16 hat Frankfurt. Auch die brauchen zwei Siege um an uns vorbeizuziehen. Zuhause gegen Dortmund und auswärts in Bremen scheinen an der Prognose zumindet Zweifel angebracht.

Platz 15 gehört gerade den Stuttgartern. Verlieren sie morgen in Bremen mit zwei Toren, rutschen sie hinter Frankfurt und teilen dann deren Problem uns einzuholen. Gewinnen sie das Ding allerdings, dann sind sie nur noch einen Punkt und mit dem Torverhältnis hinter uns. Beim Restprogramm kommt es darauf an, ob die augenblicklich schwächsten Mannschaften der Liga (Mainz und WOB) zurück in die Spur finden.

Platz 14 sitzt Darmstadt. Zwei Punkte Rückstand auf uns. Allerdings müssen die nächste Woche nach Berlin und dann kommt Gladbach. Alles andere als zwei Selbstläufer und selbst bei zwei Unentschieden überholen sie uns nicht.

Platz 13 - Hoffenheim - na und?

Fazit: Jede der Mannschaften von Platz 14 bis Platz 17 kann uns noch überholen, wenn wir selber nicht mehr punkten. Die beiden letzten Spieltage boten schon immer Ergebnisse die im voraus für unmöglich gehalten wurden. Alles ist also möglich.

Aber:

- Erstens punkten wir noch

- Zweitens überholen uns wegen mir noch Hoffenheim und noch einer oder zwei, aber niemals drei.

Ergo: Das Unentschieden gegen Köln wird am 14. Mai zum Klassenerhalt gereicht haben.

30.04.2016

Gewinnt Bremen morgen, wirds ganz eng. Auf Schalke ist ein Punkt oder sogar mehr natürlich möglich.