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  4. FC Augsburg: Reuter über Stafylidis-Hickhack: "HSV ist ein komischer Verein"

FC Augsburg
01.09.2017

Reuter über Stafylidis-Hickhack: "HSV ist ein komischer Verein"

FCA-Manager Stefan Reuter ist froh, dass Stafylidis beim FC Augsburg bleibt. Den Abwerbeversuch des HSV nennt er "unstrukturiert".
Foto: Michael Hochgemuth

Nach den Transfergerüchten um Konstantinos Stafylidis ist klar: Der Spieler bleibt in Augsburg. FCA-Manager Stefan Reuter tritt gegen den Hamburger SV nochmal nach.

In diesem Sommer wird Konstantinos Stafylidis, 23, den FC Augsburg - wie berichtet - nicht mehr verlassen. Lange warb der Hamburger SV um den griechischen Nationalspieler, am Ende der Transferperiode gab es auch noch Interesse aus England, doch zu einem Wechsel kam es nicht mehr.

Transferphase: HSV hat Stafylidis intensiv umworben

"Fakt ist, Kosta hat zwei Jahre Vertrag beim FCA. Fakt ist auch, es gab mehrere Interessenten, die direkt mit dem FCA verhandelt haben, aber es ist eben kein Transfer zustande gekommen. So ist das Berufsleben. Kosta wird jetzt nicht in der Ecke liegen und weinen, sondern ab sofort sich wieder voll auf den FCA konzentrieren", erklärte Stafylidis' Berater, Paul Koutsoliakos, gegenüber unserer Redaktion.

Besonders intensiv, aber anscheinend auch stümperhaft, hatte der Hamburger SV Stafylidis umworben. Der FCA war eigentlich gar nicht abgabewillig und setzte darum die Ablösesumme auf geschätzte zehn Millionen Euro fest. Doch nach einigem Hin und Her war das dem HSV zu teuer.

FCA-Manager Reuter ist "heilfroh", dass Stafylidis in Augsburg bleibt

Stefan Reuter, der Geschäftsführer Sport des FCA, kritisierte am Donnerstag das Geschäftsgebaren der Hanseaten mit für ihn deutlichen Worten: "Für mich ist der HSV in dieser Situation ein ganz komischer Verein. Ich habe manchmal den Eindruck, dass die eine Hand nicht weiß, was die andere tut." Konkretisieren wollte er das nicht, fügte aber an: "Wenn ich wirklich Interesse an einem Spieler habe, dann gehe ich da gezielter vor. Das hat mir alles einen unstrukturierten Eindruck gemacht."

Richtig enttäuscht über das Scheitern schien Reuter aber nicht zu sein. Ganz im Gegenteil. "Wir haben von Anfang an gesagt, wir wollen Stafylidis nicht abgeben, doch wir setzen uns bei einem außergewöhnlich guten Angebot zusammen. Aber ich bin heilfroh, dass er uns weiter zur Verfügung steht."

Reuter weiter: "Er hat in den letzten Jahren tolle Leistungen gebracht und ist von der Mentalität her, ganz wichtig für unseren Kader." Stafylidis bestreitet derzeit mit der griechischen Nationalmannschaft Qualifikationsspiele zur WM 2018 in Russland.

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.09.2017

Was SR losgetreten hat ist doch ein Eigentor mit Chance auf Tor des Monats. Gehen wir mal davon aus SR hat sich verzockt und die Ablöse, von 10 Mio. war zu lesen, zu hoch angesetzt. Das ganze öffentlich auf den HSV abzuladen ist natürlich auch ein Beweis eigener Fehler. Beim Transfer von Gregoritsch, ich denke hier waren die gleichen Leute am Werk war alles gut beim HSV das ist schon sehr komisch oder ist Gregerl für den FCA doch zu teuer gewesen. Die Tür für den HSV hat SR immer offengelassen und das ist allein seine Entscheidung. Ein Vetrauensbeweis für Stafylidis schaut anders aus. Was man dem HSV vorwerfen kann ist das er den Gregortisch Deal nicht mit Stafylidis gekoppelt hat, denn wenn einer von mir was will sollte man auch mal schauen was er für mich hat. Aber das war beim HSV schon immer so, schade hier fehlt einfach :-(. Ich wünsche dem FCA auf jedem Fall das er drin bleibt. Respekt gehört auch zum Geschäft.

01.09.2017

Warum schreiben hier eigentlich fast nur Leute, die es mit dem FCA alles andere als gut meinen? Der HSV hat im Stile des FC Bayern die Gelegenheit genutzt und beim FCA etwas Unruhe reingebracht. Der HSV ist nicht nur "komisch", sondern ein richtiger Scheixx-Verein - hoffentlich steigen sie dieses Jahr endlich ab.

31.08.2017

Herr Reuter soll sich keine Gedanken über andere Baustellen machen.

Viel mehr soll e rsich fragen, warum er in Gemeinschaft mit seinen Technischen Direktor (unserem Topscout) ausser für Usami und Günter-Schmidt keine Partner gefunden hat. Die Topverpflichtungen Leitner, Opare, Kacar, Friedrich sitzen weiterhin Woche für Woche auf der Tribüne oder kicken in der U23; gleiches gilt für den als Nummer-1-Anwärter verpflichteten Torwart Giefer. Neben Leitner der sinnloseste Transfer.

Also weiter in der Saison mit einem 33er Kader - das werter Herr Reuter, das ist as worüber sie sich Gedanken machen sollen - nicht über den HSV oder irgend eien anderen Wettbewerber.

31.08.2017

Könnte es nicht sein, daß einuge andere dasselbe über den FCA sagen? Es steht so zu vermuten.