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FC Augsburg
22.10.2014

Robert Birner - von der FCA-Talentschmiede nach Freiburg

Mehr als 30 Jahre ist dieses Bild alt. Robert Birner (links) im Trikot des SSV Ulm in einem Punktspiel beim SC Freiburg (rechts Gabor Zele).
Foto: Imago/Pressefoto Baumann

Robert Birner stammt aus der Talentschmiede des FCA und stand drei Jahre beim SC Freiburg unter Vertrag. Am Samstag sieht er sich das Duell seiner beiden ehemaligen Vereine an.

Robert Birner war der erste Augsburger Nachwuchsspieler, der den Sprung in die A-Jugend-Nationalmannschaft schaffte. Als Profi spielte er drei Jahre beim SC Freiburg. Vor dem Duell des FCA mit den Breisgauern am kommenden Samstag (15.30 Uhr) unterhielten wir uns in unserer Serie Sportgespräch mit dem ehemaligen Stürmer.

Am Samstag kommt der SC Freiburg in die SGL-Arena. Der Verein, für den sie Anfang der 1980er Jahre spielten. Welche Erinnerungen haben Sie an die Zeit im Breisgau?

"Drei super Jahre on Freiburg"

Die drei Jahre in Freiburg waren für mich als junger Spieler super, mir hat es dort sehr gut gefallen. Präsident Stocker hat mich beim VfB Stuttgart gesehen und zum damaligen Zweitligisten in den Breisgau geholt. Sportlich lief es dort für mich sehr gut, ich wurde zwei Mal Torschützenkönig. Allerdings, schwere Verletzungen wie etwa zwei Operationen an der Achillessehne oder ein Eingriff am Knie warfen mich immer wieder zurück. Ich habe damals übrigens noch eine Saison mit dem heutigen Bundestrainer Joachim Löw zusammen gespielt.

Sie sprachen Verletzungen an. Wurde damals härter als heute gespielt?

Unabhängig von meinen gesundheitlichen Problemen, die damaligen Vorstopper waren keine Kinder von Traurigkeit und kannten auf dem Platz keine Freunde. Brutale Grätschen von hinten waren da schon an der Tagesordnung. Dafür gab es damals keine Kopfverletzungen, wie sie jetzt immer wieder vorkommen.

In Freiburg hat sich in den vergangenen Jahren sehr viel verändert. Wie beurteilen Sie aus der Ferne die Entwicklung des Vereins?

"Was in Freiburg geleistet wird, ist Wahnsinn"

Was dort geleistet wird, ist einfach Wahnsinn. Der Verein ist ein fester Bestandteil der Bundesliga, die Freiburger Fußballschule ein Vorbild für viele Klubs. Freiburg profitiert von seiner überragenden Nachwuchsarbeit.

Vom FCA sind Sie als Jungspund aber zunächst zum VfB Stuttgart gewechselt. Warum hat es dort nicht für einen Platz im Bundesligateam gereicht?

Das lag in erster Linie an der großen Konkurrenz. Ich spielte damals bei den Amateuren, durfte aber mit den Profis trainieren. Doch gerade im Angriff war der VfB hervorragend besetzt. An Stürmern wie Dieter Hoeneß oder Georg Volkert, die internationale Klasse besaßen, war es schwer, vorbeizukommen.

Ihre letzte Station im bezahlten Fußball war der SSV Ulm. Die „Spatzen“ spielten damals auch in der zweiten Bundesliga.

An der Donau stand ich zwei Jahre unter Vertrag. In einem Pokalspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern verletzte ich mich schwer. Das war dann das Ende meiner Karriere als Profi. Mit 29 Jahren.

Was machen Sie heute?

Ich bin selbstständiger Osteopath mit einer Praxis in Deuringen und arbeite zusätzlich noch freiberuflich als Physiotherapeut.

Und verfolgen sicher interessiert, wie sich der FC Augsburg entwickelt?

Klar, zumal ich dort auch Mitglied bin und regelmäßig ins Stadion gehe. Dass es mit dem Verein so rasant nach oben geht, das war nicht zu erwarten. Vor allen Dingen Manager Stefan Reuter und Trainer Markus Weinzierl leisten gute Arbeit. Die Mannschaft wird auch in dieser Saison am Ende zwischen Platz zehn und zwölf landen.

Tipp: 3:1 für den FCA

Ihr Tipp für Samstag?

Der FCA gewinnt mit 3:1.

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