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FC Augsburg
27.10.2014

Rutschgefahr! Der Augsburger Rasen macht wieder Probleme

Der Rasen in der SGL-Arena nach dem Spiel der Augsburger gegen den SC Freiburg.
Foto: Ulrich Wagner

Das Rasenproblem entwickelt sich für den Bundesligisten zu einer unendlichen Geschichte. Es gibt Möglichkeiten, dieses Problem in den Griff zu bekommen, aber die sind teuer.

Es ist eine unendliche Geschichte: der FC Augsburg und sein Rasen. Nirgendwo in der Fußball-Bundesliga finden mehr Rutschpartien statt als in der SGL Arena. Wahrscheinlich ist es wirklich schwierig, dieses Problem in den Griff zu bekommen. Denn auch am vergangenen Samstag in der Partie gegen den SC Freiburg gab es für die Spieler einen unfreiwilligen Ausrutscher nach dem anderen.

Die Spieler rutschen fröhlich dahin

Im Frühjahr 2014 war es noch der Fresswurm, der sich im Untergrund des Grüns breit gemacht hatte. Der hatte die Graswurzeln abgenagt, weshalb im August der Untergrund ausgetauscht werden musste. Vor dieser Aktion war der Rasen auch schon im März 2013 gewechselt worden. Als dann Dortmund in dieser Saison zum ersten Punktspiel auftauchte, war zunächst alles gut. Schließlich war es deren Trainer Jürgen Klopp, der sich eine Saison zuvor heftig über das Geläuf der Arena echauffiert hatte. Klopp witzelte sogar nach dem 3:2-Sieg im August: „Danke an denjenigen, der den Rasen wieder hinbekommen hat.“

Doch jetzt, zwei Monate später, ist wieder einmal alles beim Alten. Die Spieler rutschen fröhlich dahin. „Auf der Wetterseite kommt zu wenig Luft rein und am Nachmittag scheint die Sonne nur auf eine kleine Ecke des Rasens“, nennt FCA-Manager Stefan Reuter die Gründe für den schlechten Zustand der Spielfläche.

Natürlich gibt es andere Möglichkeiten der Rasenpflege, aber die sind teuer. Der FC Bayern München oder der VfB Stuttgart stellen ihrem Rasen praktisch ein Solarium zur Verfügung. Wenn beim deutschen Meister kein Spiel auf dem Programm steht, dann wärmen 540 UV-Strahler mit ihrem Licht das Grün. Ansonsten würde auch dieser viel zu wenig Sonne abbekommen. „Der Rasen ist deshalb viel dichter und wächst auch schneller“, sagte einmal Peter Kerspe, der Stadion-Chef der Allianz Arena. Doch der FC Augsburg ist nicht der FC Bayern. Hier muss man sparen. „Ein solches System ist sehr teuer und verursacht hohe Energiekosten“, sagt Stefan Reuter.

Nobel geht auch beim VfB Stuttgart die Welt zugrunde. Dort wächst der Rasen praktisch auf Knopfdruck. Von 21 Punkten aus wird der Stadion-Rasen besprüht. Außerdem liefern zusätzliche Sensoren dem Greenkeeper Informationen über den Rasen samt Untergrund. Diese Sensoren erkennen auch frühzeitig Krankheiten wie Pilzbefall.

Die Kosten solch einer Anlage belaufen sich auf ungefähr eine Million Euro. Allerdings hat nicht nur der FC Augsburg Probleme mit seinem Rasen. Ähnlich erging es zuletzt dem FSV Mainz. Der Rasen in der dortigen Coface Arena war zuletzt derart ramponiert, dass er noch vor der Partie gegen den FC Augsburg ausgetauscht wurde. Allerdings war dieser Rasen in Mainz auch der älteste der Bundesliga – seit 2011 haben die Mainzer ununterbrochen auf dem gleichen Untergrund gespielt.

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