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FC Augsburg
19.11.2012

Seinsch schweigt - und heizt die Gerüchte an

FCA-Präsident Walther Seinsch schweigt zu dem Treffen mit Felix Magath.
Foto: Fred Schöllhorn

Walther Seinsch lässt die Gerüchte um die Gespräche mit Felix Magath im luftleeren Raum stehen. Markus Weinzierl scheint nur noch ein Trainer auf Abruf zu sein.

Der FC Augsburg hat sich vollkommen aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Am Montag gab Trainer Markus Weinzierl seinen Spielern trainingsfrei. Erst für den Dienstag sind wieder zwei Einheiten angesetzt.

Der einzige, der mit Sicherheit sagen kann, wer am Sonntag gegen Borussia Mönchengladbach auf der Bank des FC Augsburg sitzt, ist Präsident Walther Seinsch. Er zieht die Strippen. Ohne ihn wird kein Trainer entlassen, ohne ihn wird kein Trainer eingestellt. Seinsch könnte sich hinter Weinzierl stellen. Seinsch könnte ihm eine Jobgarantie zumindest bis zur Winterpause aussprechen. Seinsch könnte auch sagen, was es mit dem Treffen mit Felix Magath auf sich hat. Aber Seinsch lässt lediglich ausrichten, dass er für keine Gespräche bereit steht.

Walther Seinsch ist ein Mann der offenen Worte

Vielleicht ist es Selbstschutz des Präsidenten. Als Meister der Diplomatie ist er bislang jedenfalls nur selten aufgefallen. Seinsch lügt nicht gerne. Unwahrheiten zu behaupten liegt ihm fern. Sollte er aber etwas sagen, müsste er sich entweder zu Markus Weinzierl bekennen - oder aber ihn entlassen.

Allein schon die Tatsache, dass sich niemand aus der Führungsriege öffentlich zu Markus Weinzierl bekennt, ist ein Zeichen, dass er nur noch ein Trainer auf Abruf ist. (AZ)

Anmerkung der Redaktion: In einer früheres Version dieses Artikels berichteten wir, dass der FC Augsburg die Trainingstermine lediglich bis Dienstag bekannt gegeben hat und mutmaßten, ob das auch daran liegen könnte, da man noch nicht wisse, wer anschließend das Training leitet.

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