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FC Augsburg
07.06.2016

So sehen Feulner und Baier den neuen FCA-Trainer Dirk Schuster

Daniel Baier (Nr. 10) verabschiedet sich nach der 0:2-Niederlage in der Vorrunde von Darmstadts Co-Trainer Franz und dann noch von 98-Trainer Dirk Schuster (Zweiter von links).
Foto: Imago/Sportfotodienst

Daniel Baier kann in der Familie Erkundigungen über den neuen FCA-Trainer Dirk Schuster einholen. Markus Feulner spricht über Weinzierls Abgang und über seine Erwartungen.

Seit dem 15. Mai befinden sich die meisten Spieler des FC Augsburg in der Sommerpause. Bis auf die Nationalspieler (wir berichteten) darf sich der Rest bis zum Trainingsauftakt am 20. Juni noch ein bisschen ausruhen. So früh wie der FCA unter seinem neuen Trainer Dirk Schuster fängt kein Verein in der Bundesliga an. „Schuster gibt den Spielern später wahrscheinlich noch eine Woche frei“, sagt FCA-Manager Stefan Reuter.

Der große Urlaub ist für Mittelfeldspieler Daniel Baier ohnehin schon wieder beendet. „Wir waren nach Pfingsten noch in Dubai, aber ich habe schulpflichtige Kinder und bin schon längst wieder in Augsburg“, erzählt Baier. Das Trainer-Hickhack um Markus Weinzierl und Dirk Schuster hat Baier nur aus der Ferne beobachtet: „Ehrlich gesagt, habe ich das auch nur über die Medien verfolgt. Beschäftigt habe ich mich damit nicht. Ich habe alles nur zur Kenntnis genommen.“ Baier hatte in den vergangenen Jahren immer wieder betont, dass Weinzierl bisher sein bester Trainer war. Richtig verabschiedet hat er sich von ihm noch nicht.

„Weinzierl hat mich zuletzt an meinem Geburtstag angerufen (18. Mai, Anm. d. Red.), aber da haben wir uns auch nur ein bisschen unterhalten. Zu dem Zeitpunkt war ja noch nichts fix“, so der Vizekapitän des FCA. Den neuen Coach Dirk Schuster kennt er noch nicht persönlich. Um mehr zu erfahren, muss er seinen Bruder Benjamin fragen. Der spielte von 2011 bis 2014 beim SV Darmstadt und ist mit Schuster in die 2. Bundesliga aufgestiegen. Baier ist sich aber sicher, dass der neue Coach „okay“ ist: „Das kriegen wir sicher hin.“

Feulner: "Wahnsinn, was er in Darmstadt geschafft hat"

Ganz entspannt sieht auch Markus Feulner, 34, dem Trainerwechsel entgegen. Seit 15 Jahren ist er als Fußballprofi im Geschäft, hat Trainer kommen und gehen sehen. Dass er sich mit Weinzierl gut verstand, ändert nichts daran, dass er dessen Abschied ganz pragmatisch sieht. „Ich kann daran ja nichts ändern. Man hat es als Spieler einfach zu akzeptieren.“ Seine persönliche Meinung zum wochenlangen Wechsel-Hickhack behält er für sich: „Mehr möchte ich dazu gar nicht sagen, denn mir steht es nicht zu, da irgendetwas zu kommentieren.“

Lieber blickt er in die nahe Zukunft, die für ihn und seine Kollegen am 20. Juni beginnt. Dann ist Trainingsauftakt beim FC Augsburg. Mit Dirk Schuster in verantwortlicher Position. Feulner kennt Schuster nicht persönlich, doch dessen Erfolgsgeschichte mit dem SV Darmstadt 98, den Schuster ohne Zwischenstopp aus der 3. Liga in die Bundesliga führte, hat Feulner beeindruckt: „Es ist Wahnsinn, was er in Darmstadt mit den zwei Aufstiegen in Serie und dem Klassenerhalt geschafft hat.“

Schuster hat seine Profis zu einer funktionierenden Einheit geformt. Zu einer, die Fußball nicht gerade zelebriert, aber jeder Mannschaft Schwierigkeiten bereitet. Kritiker sagen, Schusters Darmstadt hätte wenig spielerisches Niveau, doch jeder Spieler wusste in jedem Spiel, was er auf dem Platz zu tun hatte.

Nur ein Punkt aus beiden Duellen gegen Darmstadt

Das bekam auch der FCA in seinen beiden Duellen zu spüren. Darmstadt gewann Mitte Oktober in Augsburg 2:0, in Darmstadt holte der FCA nach einem 0:2-Rückstand noch ein 2:2. Feulner selbst sorgte Mitte März mit seinem einzigen Saisontor für das 1:2 (63.) und Alfred Finnbogason glich in der 90. Minute aus. Das war harte Arbeit für Feulner und seine Kollegen. „Wie schwierig es war gegen seine Mannschaft zu spielen, haben wir ja in dieser Saison erleben müssen. Es waren sehr intensive Spiele. Er legt sehr viel Wert auf den Team-Gedanken, holt aber auch aus jedem Spieler das Bestmögliche heraus. Ich denke, das passt gut zu uns.“

Feulner sieht der neuen Ära gelassen entgegen: „Ich werde das alles auf mich zukommen lassen. Ein neuer Trainer ist auch eine neue Chance für uns Spieler.“

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