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FC Augsburg
07.07.2018

Stefan Reuter: "Keiner kann sich beim FCA hängen lassen"

Kurz vor dem ersten Testspiel des FCA im Rahmen des Trainingslagers in Südtirol spricht Manager Stefan Reuter zuversichtlich über die Verfassung der Mannschaft.
Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

Am Sonntag steht im Trainingslager in Südtirol das erste FCA-Testspiel gegen Austria Lustenau an. Warum Manager Stefan Reuter der Partie gelassen entgegensieht.

Stefan Reuter gibt sportlich den Takt vor. Täglich dreht der Manager des FC Augsburg seine Runden auf dem Bike. Damit erscheint er auch zu den jeweiligen Trainingseinheiten. Ob seine Spieler ebenso fit sind, wie er, wird sich vielleicht schon am Sonntag (17 Uhr) im ersten Testspiel gegen Austria Lustenau zeigen.

Ein Fazit will Reuter aber noch nicht ziehen: "Es ist eher ein Eindruck. Man hat gesehen, dass sich die Neuzugänge unproblematisch integriert haben und dass sehr gut mitgezogen wird. Man spürt, dass sich durch die Konkurrenzsituationen keiner hängen lassen kann und das tut uns gut."

Reuter ist auch überzeugt davon, dass die beiden Torhüter Fabian Giefer und Andreas Luthe die großen Fußstapfen, die Marwin Hitz hinterlassen hat, ausfüllen können:"Beide präsentieren sich hervorragend  und ich traue das beiden zu." Während in den vergangen Jahren Ioannis Gelios die Position des dritten Torhüters  ausgefüllt hat, ist man angeblich noch auf der Suche nach einem geeigneten Schlussmann.

Ausleihe hat Ji laut FCA-Manager Reuter gut getan

Vielleicht ist die Lösung schon gefunden. "Angetan sind wir auch von Benjamin Leneis der als Nachwuchstorhüter dabei ist. Schon allein von seiner Statur. Ich finde er macht ein richtig gutes Trainingslager und dass er der dritte Mann wird ist nicht ausgeschlossen", meint Reuter. Der ehemalige Nationalspieler lobt auch die Leihspieler, die zurückgekommen  sind: "Die Ausleihen haben bei vielen gut funktioniert. Dong-Won Ji hat es sicher gut getan, dass er Woche für Woche in Darmstadt gespielt hat. Auch Julian Günther-Schmidt hat einen Schritt gemacht, aber wir haben uns dennoch entschieden, die Ausleihe nach Jena um ein Jahr zu verlängern. Er will in Jena mal eine ganze Saison von Anfang an dabei sein und wir haben ihm die Gelegenheit gegeben, ein Jahr zu verlängern um Spielpraxis zu sammeln."

Auch Georg Teigl (zuletzt bei Eintracht Braunschweig) und Jan-Ingwer Callsen-Bracker sind wieder zurückgekehrt. "Teigl hat ja mit dem Abstieg von Braunschweig ein Negativerlebnis, aber auch er gefällt mir sehr gut", so Reuter. Ein Sonderlob gab es von ihm jedoch für Callsen-Bracker, der sich nach seiner schweren Verletzung und der Ausleihe zu den roten Teufeln auffällig gut im Trainingslager präsentiert: "Er ist super. Bei ihm ging es ja darum, dass er sich in Kaiserslautern, wenn er Woche für Woche auf dem Platz steht, beweisen wollte. Wenn man sieht, in welcher Verfassung er sich hier präsentiert. Das macht Spaß."

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Reuter will sich nicht groß zu "Langzeiturlauber" Caiuby äußern

Zum Thema Caiuby wollte sich Reuter, wie in den Tagen zuvor nicht groß äußern:"Mit diesem Thema beschäftigen wir uns erst, wenn er wieder da ist." Reuter hat Erfahrungen mit Brasilianern, die zu spät aus Sommer- oder Winterpausen kommen. Sein ehemaliger Mitspieler bei Borussia Dortmund, Julio Cesar, war so etwas wie der König der "Zuspätkommer".

"Der hatte aber auch eine unglaubliche Akzeptanz in der Mannschaft", so Reuter und schiebt nach: "Die hat Caiuby auch. Aber das sind Dinge, die nicht gehen. Das muss ihm auch klar sein." Kann es sein, dass diese Geschichte überhaupt nicht mehr zu kitten ist?  "Das denke ich nicht, aber wir brauchen da auch nicht zu spekulieren. Wir warten jetzt einfach einmal ab, bis er da ist."

Jetzt freut sich Reuter auf das erste Testspiel: "Ich bin selber gespannt. Man merkt natürlich jetzt schon die Müdigkeit bei den Spielern. Das ist nicht ungewöhnlich. Aber ich will, dass wir die Dinge, die wir in dieser Woche trainiert haben, schon sehen können."       

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