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FC Augsburg
25.02.2017

Stephan Schwarz: Das ist der Mann, der für den FCA die Perlen sucht

Stephan Schwarz firmiert seit einigen Wochen als technischer Direktor beim FCA. An seiner Haupttätigkeit ändert sich nichts. Schwarz ist für das Scouting beim FCA verantwortlich.
Foto: Ulrich Wagner

Seit Januar 2013 reist Stephan Schwarz für den FCA in der Weltgeschichte umher und sichtet Spieler. In seinem Geschäft hat er auch schon die Schattenseiten kennengelernt.

Sein Smartphone hütet Stephan Schwarz wie einen Schatz. Rund 2500 Kontakte hat der technische Direktor des FC Augsburg dort gespeichert. Kontakte, die für den Bundesligisten Gold wert sein können. Es sind Telefonnummern von Spielern, Spielerberatern, Trainern oder anderen Scouts, die vielleicht einen Spieler kennen, den der FCA verpflichten könnte. Seit vier Jahren fahndet Schwarz für den FCA nach Spielern. Zuerst als Chefscout, nach der Vertragsverlängerung vor wenigen Wochen bis 2020 firmiert er als technischer Direktor. Ein Titel, der seiner Position mehr gerecht wird.

Neben dem Scouting ist er auch für die Kaderplanung und die Trainingsplanung mitverantwortlich. Er wird in allen wichtigen Entscheidungen eingebunden und sein Wort hat Gewicht. Schwarz bildet zusammen mit Manager Stefan Reuter die sportliche Denkfabrik des FC Augsburg.

Rund 150.000 Kilometer legt Schwarz durchschnittlich im Jahr für den FCA auf Europas Autobahnen zurück. Er kommt auch auf genauso viele Flug-Meilen. Auf seinen Reisen beobachtet er die neuen Entwicklungen und wägt ab, ob sie der FCA in seine Philosophie aufnehmen soll. „Ich bin in der ganzen Welt unterwegs und du kannst überall etwas mitnehmen. Du darfst aber nichts kopieren. Das ist ganz schlecht. Du musst Eindrücke sammeln und dann deinen eigenen Weg als Verein finden“, sagt er.

Stephan Schwarz fährt jährlich 150.000 Kilometer für den FCA

Fußball - das war für Schwarz schon immer mehr als nur ein Hobby. Er war talentiert, spielte mit 23 beim Oberligisten VfL Kirchheim. Dann riss ihm 1993 das Kreuzband. Er wusste, das ist das Ende seiner Profiträume. Der gebürtige Wernauer (Lkr. Esslingen) konzentrierte sich auf sein Maschinenbau-Studium an der FH in Esslingen und machte seine Trainerscheine. Schwarz besitzt die A-Lizenz.

Als ihm der VfB Stuttgart 1997 das Angebot machte, hauptberuflich als U15-Trainer zu arbeiten, griff er zu. Diese Anstellung war für ihn der Türöffner in den Profibereich. Doch als Trainer, war sich Schwarz schnell sicher, kommt er als Nichtprofi nicht ganz nach oben.

Um die Jahrtausendwende wurde der damalige VfB-Cheftrainer Ralf Rangnick auf Schwarz aufmerksam, auch weil der junge Talente wie Christian Gentner, Mario Gomez oder Sami Khedira gesichtet hatte und förderte. Rangnick holte ihn in die neue Scoutingabteilung.

FC Augsburg Fußballtraining auf dem Trainingsplatz an der WWK Arena. Fußball Training Sport SPO Ballsport
31 Bilder
Das ist der FCA-Kader zur Rückrunde 2017
Foto: Ulrich Wagner

Zwei Menschen beeinflussten den jungen Quereinsteiger. Da war der damalige Manager Rolf Rüßmann, der 2009 mit 58 einem Krebsleiden erlag. „Er hat gesagt: ,Herr Schwarz, scouten Sie nicht nur Spieler, scouten Sie auch Trainer, sprechen Sie mit den Trainern. Finden Sie heraus, was kann der, wie ist der persönlich.‘ So sind meine Netzwerke entstanden.“

Am meisten lernte er aber von Rangnick, 58. „Er hat mich geprägt mit der Art und Weise, wie er über Fußball denkt, wie er Fußball seziert. Wie er nachdenkt, Details zu verbessern, das ist beeindruckend. Er lässt nie locker, er ist gierig nach Erfolg. Er will aus wenig viel machen. Das steht auch für den FCA, das müssen wir hinbringen.“

Aus wenig viel machen, Schwarz hat bei seinen Stationen des Öfteren ein gutes Händchen. Beim VfB verpflichtete man mit seiner Hilfe Bordon oder Delpierre, später in Hoffenheim Firminho.

Auch die Schattenseiten des Jobs lernte Stephan Schwarz kennen

Von der TSG holte ihn auch Stefan Reuter Anfang Januar 2013 zum FCA. Es war eine der ersten Amtshandlungen von Reuter. Der Manager kannte Schwarz von seiner Zeit beim TSV 1860 München. Von 2006 bis 2009 arbeiteten die beiden dort eng zusammen. Bei den Löwen lernte Schwarz auch die Schattenseiten seines Jobs kennen. Nur drei Monate nach Reuter wurde auch er entlassen. Vom gefeierten Scout zum Buhmann geht es im Münchner Boulevard schnell. „Plötzlich war er nicht mehr da, aber das ist keinem aufgefallen,“ lautete eine der Schlagzeilen.

Reuter und Schwarz - in München eine Schicksalsgemeinschaft, in Augsburg ein Erfolgsduo. „Wir denken über Fußball ähnlich, haben aber so ein offenes Verhältnis, dass wir auch extrem kontrovers über Dinge diskutieren. Da muss keiner seine Meinung zurückhalten. Nur Ja-Ja-Sagen bringt nichts.“

Stefan Reuter, Sportdirektor des FC Augsburg.
Foto: Stefan Puchner, dpa

Seit vier Jahren gestaltet Schwarz nun mit Reuter das Projekt Augsburg. Interviews gibt er so gut wie keine. Denn wenn er auf irgendeiner Tribüne auftaucht, will er nicht gleich erkannt werden. „Ich glaube, es tut uns gut, dass Stefan Reuter die Dinge sagt, die zu sagen sind und ich in Ruhe meine Dinge tun kann. So eine Jobzufriedenheit findet man nur selten.“ Auch wenn er öfters an seine Grenzen stößt und angestrebte Transfers nicht zustande kommen.

Zwar hat sich der Blickwinkel der Branche auf den FCA im sechsten Jahr Bundesliga und durch die Teilnahme an der Europa League geändert, doch wenn die großen Player eingreifen, bleibt Augsburg auf der Strecke.

„Es ist immer wieder dasselbe. Man hat eine Riesenliste mit Spielern, die man gerne hätte, aber die man nicht bekommt, weil sie so außerordentlich gut sind. Und weil sie vielleicht nicht mehr so klein denken, um sich mit dem FCA zu beschäftigen. Dann bricht man weiter runter und die nächste Kategorie wird interessant für uns.“

FCA-Spieler Raul Bobadilla: Ein "gefallener Engel"

Eine Kategorie ist die der gefallenen Engel. Schwarz: „Wir suchen Spieler mit einer hohen Qualität. So kann es sein, dass wir uns um Spieler bemühen, die woanders warum auch immer nicht Fuß fassen. Wir haben einige Spieler, die woanders Probleme hatten und die sich jetzt hier wohlfühlen und stabil geworden sind.“ Wie Raul Bobadilla.

Um diese verkannten Perlen zu finden, schwört Schwarz auf ein kleines Scouting-Team. Neben ihm ist nur noch Kai-Hagen Semmler, den er aus seiner Hoffenheimer Zeit kennt, hauptamtlich für den FCA tätig.

Dazu kommen zwei Videoanalysten und Jugendscout Gürkan Karahan. Andere Vereine haben riesige Scouting-Stäbe, Schwarz will das nicht. „In Hoffenheim arbeiteten wir mit einer großen Scouting-Abteilung. Aber zu viele Köche verderben manchmal den Brei. Dadurch sind auch einige Transfers kaputt gegangen.“

Schwarz ist ein Workaholic. Seit einem Jahr hat er keinen Urlaub mehr gemacht. Er sieht in der Saison 100 bis 150 Livespiele. Seine Frau Claudia, 42, macht das seit 14 Jahren mit. Schwarz sagt: „Sie weiß, dass ich fußballverrückt bin. Sie hat mich so kennengelernt.“ Sie lebt am gemeinsamen Wohnsitz in Aichelberg, er hat eine Wohnung hier. Wenn der FCA ein Heimspiel hat, kommt sie nach Augsburg. Sonst sieht sie ihren Mann noch seltener.

Schwarz versucht, so oft wie möglich auf der eigenen Bank zu sitzen. Warum, fragen Kritiker, ein Scout muss doch unterwegs sein? Schwarz hat eine andere Sicht der Dinge. „Wir haben für uns entschieden, dass es extrem wichtig ist, seine Mannschaft gut zu kennen. Wenn du auf der Tribüne weit weg sitzt, beurteilst du Dinge anders.“ Zudem beobachtet er potenzielle Neuzugänge aus der Bundesliga am liebsten gegen die eigene Mannschaft.

Unter Trainer Dirk Schuster war sein Platz auf der Bank meist leer, Schuster schickte Schwarz oft zu Spielbeobachtungen. Schusters Nachfolger Manuel Baum legt wieder mehr Wert auf seine Anwesenheit. Für Schwarz ist Baum der richtige Mann, um den FCA-Stil (schnelles Umschalten aus einer kompakten Defensive) bei den Profis wieder einzuführen. „Manuel Baum wusste, wie wir über Fußball denken, wir kannten seine Arbeitsweise und er hat die FCA-Philosophie im Nachwuchs implementiert.“ Es sei eine Herausforderung, „aber mit einem erfahrenen Mann wie Stefan Reuter an seiner Seite kann es klappen. Wir wollten wieder auf den Weg zurückkommen, der uns stark gemacht hatte.“

Stephan Schwarz holte Leitner zurück

Ob das mit Dirk Schuster nicht möglich gewesen wäre? Schwarz sagt, er wisse es nicht. „Es hat am Ende des Tages nicht so funktioniert. Im Vorfeld war der Weg, den wir gehen wollten, besprochen, es hat sich aber nicht so dargestellt.“

Die sportliche Ära Schuster ist Geschichte, der Blick beim FCA geht nach vorne. In der Winterpause holte der FCA Moritz Leitner auf den letzten Drücker von Lazio Rom. In Dortmund, Stuttgart und zuletzt in der italienischen Hauptstadt gescheitert, will man das Leistungspotenzial des 24-Jährigen in Augsburg ausreizen. Schwarz: „Wir glauben, dass es für ihn in der Art, wie wir Fußball spielen, eine Möglichkeit gibt, reif und gestanden zu werden. Dann kann er das abrufen, was wir in ihm sehen.“

Ein neuer Stürmer, den viele FCA-Fans aufgrund der Verletzten-Misere gerne gesehen hätten, stand nicht auf der Liste von Schwarz. „Wir werden nie einen Stürmer verpflichten können, der uns 20 Tore garantiert. Außerdem haben wir hohes Vertrauen in unsere Spieler. Alfred Finnbogason und Caiuby kommen irgendwann zurück und wir haben Raul Bobadilla, der auf einem guten Weg ist.“

Leitner war mit einer geschätzten Ablösesumme von 1,5 Millionen Euro kein Risiko, andere Last-Minute-Transfers belasteten das FCA-Konto deutlich mehr. Philipp Max (knapp vier Millionen), Martin Hinteregger (geschätzte sieben Millionen) oder Jonathan Schmid (geschätzte fünf Millionen) – es gibt Leute, die kritisieren, der FCA habe sich zu lange Zeit gelassen, deshalb seien die Transfers so teuer geworden. Schwarz verteidigt sich: „Das stimmt nicht. Da spielen viele Faktoren mit. Es gibt andere Interessenten, es gibt einen Verein, der den Spieler nicht früher abgeben will. Es ging nicht früher, sonst hätten wir es früher gemacht.“

Raul Bobadilla ist schon seit Jahren ein wichtiger Spieler für den FCA.
Foto: Stefan Puchner, dpa

Schwarz muss sich wie jeder seiner Berufskollegen an seinen Transfers messen lassen. Zu den Top-Verpflichtungen, seit Schwarz beim FCA tätig ist, zählen Abdul Rahman Baba (jetzt FC Chelsea, ausgeliehen an Schalke 04), Andre Hahn (Gladbach), Jeong-Ho Hong (JS Suning), Halil Altintop, Alfred Finnbogason und Raul Bobadilla.

Unter der Kategorie Flops einzuordnen sind Spieler wie Daniel Opare, Nikola Djurdijc, Mathias Fetsch oder Raphael Holzhauser. Auch das derzeit ausgeliehene Stürmer-Trio Tim Matavz, Shawn Parker (beide Nürnberg) und Albian Ajeti (FC St. Gallen) zählt für einen Teil der FCA-Fans zu den Fehleinkäufen.

Schwarz sieht das jedoch anders. Alle drei werden am Ende dieser Saison wieder zum FCA zurückkehren, wie wohl auch Erik Thommy (Jahn Regensburg). Beim FCA glaubt man noch an deren Durchbruch. Grundsätzlich sagt Schwarz aber: „Ein Restrisiko bleibt immer. Am Ende des Tages müssen immer die guten Entscheidungen gegenüber den schlechteren überwiegen.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.02.2017

Beim Lesen dieser Überschrift krieg ich immer noch einen Lachkrampf.

Richtig mag ja sein, dass Herr Schwarz für den FCA "die Perlen sucht" - nur gefunden hat er keine. Durchschnitt, Ergänzung, auch mal einen halben Treffer hat er bisher zu Wege gebracht. Aber solange er den treuen "Pollux" für "Castor" Reuter gibt .......

Übrigens Herr Götz, für was bitte sollte dieser spaltenfüllende Artikel eigentlich gut sein?

26.02.2017

Für die Verletztenmisere kann Herr Schwarzer nichts und viele der Zukäufe sind auch richtig gut. Spieler lassen sich auch nicht wie Konservendosen im Supermarkt aus den Regalen nehmen. Nimmt man in Summe die letztjährigen Einkäufe so gab es viel Licht, aber noch mehr Schatten - insofern ist das kein Restrisiko sondern ein Problem. Dieses Problem mit Restrisiko abzutun trifft nicht den Kern und soll beschönigen. Denn generell gilt im Leben: die Summe machts. Zahlt der Verein Ablösen für 5 Spieler in Höhe von je "nur" 1,5 Mio, ist die Ablöse pro Neuverpflichtung überschaubar. Aber in Summe sind das dann doch auch 7,5 Mio, die man vielleicht in einen neuen Zuschauermagneten investieren könnte. Schafft keine Neuverpflichtung BL Niveau, und das "Rest-"Risiko ist aufgrund der Einkaufspolitik hoch, hat der Verein in Summe 7,5 Mio. ohne eine Verbesserung "verzockt". Gut, er kann diese Spieler auch wieder verkaufen und hoffen, das gleiche Geld zurück zu bekommen, aber den Verein hat das in der Zwischenzeit nicht weiter gebracht. Gleichzeitig werden verdiente Spieler älter. Was kommt mit dieser Politik am "Ende" raus? - Ich denke wir sehen das gerade im Stadion - attraktive Spiele sehen anders aus.

26.02.2017

was hat der Reporter der diesen Artickel geschrieben hat eigentlich von dem Angeblichen Wunderman Schwarz bezahlt bekommen ?? dieser so gute freund von Herrn Reuter ist einer der Bestbezahlten Angestelten der Augsburger !! nur eine wirklich sehr gute Verpflichtung hat er noch Nie eingefädelt und bei seinen Früheren vereinen war man ganz und gar nicht Begeistert von ihm !!! Aber jetzt ist er Ja Sportdirecktor !! Hoffentlich macht er nicht da gleich die Ganze gute Jugendarbeit vom Herren Baum Kaputt ,denn das währe doch sehr schade !!! wie konnte man sich nur entschließen den absahner und ehwig verletzten Party Löwen Felix Leitner zu holen ??? Halb Italien lacht über die deutschen schwaben !! balla balla Tedesko !! er war mal als Jugendspieler ein Talent , hat sich dann aber gehen lassen und allen anderen die schuld für seine faulheit gegeben , wenn es hart wurde im Thraining hier in Italien war er immer Unpässlich !! sein Spitznahme war die Malate Bella !!! bin ja mal Gespannt ob der wundermann Leitner in Dieser Saison noch wenigstens ein wirklich Gutes spiel macht ??? das nicht nur von der augsburger Algemeinen als gut beschrieben wird !!! Buonna Notte FCA

26.02.2017

Ich bin voll auf der Schiene von Gerstberger und Günter Z. Es gibt noch viel mehr Beispiele, die aufzuzählen sind. Wer holte damals den OTTL von Berlin , wer holte Musona, wer holte den Tschechen von Sparta Prag, und und..........dann das Thema Jonathan Schmid, wer hat diesen Spieler beobachtet, wenn er fast nie spielte gleiches gilt für Leitner ! Ein Teigl ist sehr schnell aber genügt das für einen Erstliga Spieler !??

Nochmal ein Grundsatz, ein Verein kann nicht jeden Spieler halten oder gar kaufen, es wird immer schwierig sein den goldenen Mittelweg zu finden, neben dem Geld gehört hier auch eine ganze P.ortion Glück dazu.

Passt dieser Neue in die Mannschaft, ist dieser Spieler zu integrieren und und und !? Tausend Sachen müsssen hier passen. Der FCA hat die Jugend neu aufgestellt und es entwickeln sich gute Spieler. Gute entwicklungsfähige Spieler sieht aber auch die Konkurenz und dann wird es wieder eng ein Eigengewächs auch halten zu können. Umgekehrt wildert aber auch der FCA bei fremden Vereinen und sucht Spieler so der Unmut von Schwabl neulich zu lesen.

Weiter Arbeiten und in der Ruhe liegt die Kraft und versuchen jetzt schon die neue Spielzeit 2017/18 vor Augen zu führen und eine glückliche Hand beweisen in Sachen Scouting und neue Spieler.

25.02.2017
Der Günter Z. wiedermal, dieser absolute Fussbalexperte. Auch dieses Jahr wirds wieder nix mit dem vorhergesagten Abstieg. Irgendwann wenns doch mal runter gehen sollte, kannst von mir aus schreiben: " Habe ich immer schon gesagt "
25.02.2017

Hallo Herr Drewnik,

so ganz Unrecht hat Günter Z. aber nicht. Schaut man sich an was in den letzten Jahren an Neuzugängen kam, war nicht viel brauchbares dabei (mal von Baba ausgenommen, der uns einen sehr guten Wiederverkauf beschert hat).

Irgendwie erwartet man ja doch eine Weiterentwicklung der Mannschaft, jedoch ist diese nicht zu erkennen. Geld wäre sicherlich da?

Zusätzlich stellt sich die Frage, warum schafft es kaum ein Neuzugang sich schnell ins Team zu integrieren (siehe Aktuell Leitner)? Leute wie Burgstaller spielen sofort für ihren neuen Verein und erzielen Tore!

Ich würde mir durchaus mal etwas mehr spielerisches Potenzial erwarten - wäre dringend

nötig.

Beste Grüße

Ottmar G.