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FC Augsburg
26.04.2011

Trotz Niederlage: Die "Mission Aufstieg" geht weiter

Nach seiner Einwechslung brachte Ibrahima Traoré frischen Wind in die Partie gegen Alemannia Aachen. Der Ausgleich zum 2:2 gelang ihm trotzdem nicht, auch wenn ihn Teamkollege Nando Rafael (stehend) von der Bank aus kräftig anfeuert.
Foto: Fred Schöllhorn

Nach kurzem Frust über die 1:2-Niederlage gegen Alemannia Aachen konzentriert sich der FC Augsburg schon auf die nächste Partie gegen Cottbus.

Mimik und Gestik sind fast eine Kunst. Große Schauspieler beherrschen das, Fußballer versuchen sich manchmal daran, scheitern aber meistens kläglich. Auch Jan-Ingwer Callsen-Bracker war es nach der 1:2-Niederlage des FC Augsburg gegen Alemannia Aachen einen Versuch wert. „Es hat heute einfach nicht sollen sein. Wir sind aber deshalb nicht niedergeschlagen. Wir haben vorher eine tolle Serie gespielt und können jetzt wieder eine Serie starten. Es sind noch drei Spiele. Weiter geht’s.“

Callsen-Bracker wollte cool wirken wie einst Clint Eastwood in „Dirty Harry“, aber keiner der umstehenden Journalisten hat ihm das abgekauft. Nicht niedergeschlagen? Nein, dazu war am Ostersonntag einfach zu viel passiert. Denn dieses 1:2 gegen die Alemannia war vielleicht die schlimmste Niederlage der Augsburger seit dem Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga.

Der FCA hätte mit acht Punkten Vorsprung auf den VfL Bochum davonziehen können. Ein Sieg wäre eigentlich schon das „Hereinspaziert“ in die Bundesliga gewesen. Jetzt sind sie plötzlich wieder da diese Rechenspiele, die ein mulmiges Gefühl im Magen erzeugen können.

Daniel Brinkmann, der 20 Minuten vor dem Ende der Partie eingewechselt wurde, ist später etwas deutlicher geworden: „Das ist ein beschissenes Gefühl. Wir müssen aber jetzt einfach die Köpfe weiter oben halten.“

Auch Torjäger Stephan Hain war am Sonntag nicht unbedingt bereit, gute Stimmung zu verbreiten. Sein Satz „Wir sind alle ein bisschen niedergeschlagen“ deckte sich nicht wirklich mit dem von Callsen-Bracker. Hain war zusammen mit Paul Verhaegh wohl der beste FCA-Spieler an diesem Nachmittag. Ein Trost war das keiner: „Wir hatten uns so viel vorgenommen. Vielleicht waren wir etwas zu sorglos.“ Allerdings überwiegt beim FCA-Youngster weiter der Optimismus: „Wir haben immer noch ein Polster von fünf Punkten. Es geht weiter. Wir dürfen nur nicht überheblich sein.“

Letztlich besteht für den FCA auch kein Grund, in Sack und Asche zu gehen. Die Tabelle spricht immer noch für Augsburg. Paul Verhaegh will diesen Vorteil am Ende nutzen: „Dieses 1:2 muss man verkraften. Jetzt müssen wir einen Punkt in Cottbus holen, und dann haben wir es in der eigenen Hand.“ Verhaegh ärgerte sich vor allem darüber, wie die Niederlage gegen Aachen zustande kam: „Wir haben gut gespielt und alles versucht, aber es hat nicht geklappt. Ein Punkt wäre gerecht gewesen.“

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Wer fiebert am schönsten mit dem FC Augsburg?

Das war auch die Aussage von FCA-Manager Andreas Rettig: „Einen Punkt hätten wir verdient gehabt. Das war Einbahnstraßen-Fußball in der zweiten Halbzeit.“ Doch für einen Manager geziemt es sich nicht, in Selbstmitleid zu zerfallen. Rettig ist von der „Mission Aufstieg“ weiterhin klar überzeugt: „Wir glauben alle fest daran. Wir brauchen jetzt vier Punkte. Wo und wann wir die holen, ist mir schnuppe. Jetzt lecken wir unsere Wunden, und dann geht es weiter.“

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