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FC Augsburg
27.11.2016

Unentschieden gegen Köln - und fast alle sind zufrieden

Kölns Peter Stöger und Augsburgs Dirk Schuster begrüßen sich vor der Partie. Und auch nach dem Spiel schienen beide Trainer zufrieden.
Foto: Marius Becker, dpa

Drei Spiele ohne Gegentor - der FC Augsburg ist in der Bundesliga immer schwieriger zu überwinden. Das Remis in Köln bringt einen wertvollen Punkt. Ein Manko aber bleibt.

Auch in der Stadt des Frohsinns und der Heiterkeit ist irgendwann mal Schluss mit lustig. Manch Kölner Jeck kann ganz schön nachtragend sein. Das bekam Marwin Hitz zu spüren. Die Kölner Fans haben es dem Torwart des Fußball-Bundesligisten FC Augsburg nicht verziehen, dass er in der vergangenen Saison den Elfmeterpunkt so malträtierte, dass Kölns Stürmer Anthony Modeste anschließend beim Strafstoß wegrutschte und Hitz parieren konnte..

Hitz wurde daraufhin von den Anhängern des „Eff-Zeh“ zur „Persona non grata“ ernannt. Jedenfalls wurde der Schweizer Keeper bei jeder Aktion gnadenlos ausgepfiffen.

Besonders gejuckt hat ihn das nicht beim 0:0 des FCA in der mit 50.000 Zuschauern ausverkauften Arena. „Das war doch klar, dass der eine oder andere pfeift. Aber das muss man als Profi aushalten. Schlimmer wäre es, wenn mich die eigenen Fans auspfeifen würden. Da würde ich mir Gedanken machen“, grinst Hitz.

Stöger: "Augsburg ist sehr gut organisiert"

Den Torwart schienen die Pfiffe eher angestachelt zu haben. Er bot erneut eine gute Leistung und entschärfte ein paar gute Chancen des 1. FC Köln. Ansonsten war das 0:0 nicht unbedingt etwas für Fußball-Gourmets. Köln begann stürmisch und der FCA tat das, was er momentan am besten kann: Er verteidigte, und das sehr konzentriert.

Das musste dann Kölns Trainer Peter Stöger anerkennen: „Augsburg ist sehr gut organisiert. Wir haben da keine Lösungen gefunden.“ Das lag auch daran, dass der Kölner Torjäger Modeste von den beiden Verteidigern Christoph Janker und Martin Hinteregger, der aufgrund seines Nasenbeinbruchs mit einer Carbon-Maske spielte, komplett aus dem Spiel genommen wurde. „Django (Anmerkung der Redaktion: gemeint ist Janker) und ich haben da einen guten Job gemacht“, klopfte sich Hinteregger hinterher selbst auf die Brust.

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Kölns Keeper Kessler verbrachte einen ruhigen Nachmittag. Lediglich bei einem platzierten Freistoß von Konstantinos Stafylidis musste Kessler sein ganzes Können aufbieten. Bei einer guten Kopfballgelegenheit von Ji in der Nachspielzeit musste er gar nicht eingreifen, der Ball ging klar am Tor vorbei.

Max humpelte nach 78 Minuten vom Platz

Köln war in der ersten Hälfte deutlich überlegen und hatte durch Sörensen (2.), Osako (11.) oder Modeste (17.) gute Möglichkeiten. „Köln hat uns in der Anfangsphase schon vor Probleme gestellt. Glücklicherweise ist nichts passiert. Wir haben dann eine taktische Umstellung vorgenommen und Halil (Altintop) weiter nach hinten gezogen, dann ist es besser gelaufen“, bilanzierte Dirk Schuster.

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Allerdings ging die Partie auch in Köln für den FCA nicht ohne Verletzungen ab. Philipp Max humpelte nach 78 Minuten vom Platz. „Wir wissen noch nicht genau, was er hat. Er hat einen Schlag auf den Oberschenkel bekommen“, klärte FCA-Manager Stefan Reuter auf.

Ein dickes Handgelenk zeigte Martin Hinteregger den umstehenden Journalisten nach der Partie. „Da ist mir der Rudnevs draufgestiegen“, so der Österreicher. Bei ihm ist Reuter aber entspannt: „Das ist ein harter Hund. Nach seinem Nasenbeinbruch letzte Woche hat er gleich nach dem Spiel in der Kabine wieder seine Späße gemacht.“

Beim FCA war jedenfalls mehr von Frohsinn und Heiterkeit zu spüren. Der Punktgewinn in Köln machte die Spieler glücklich. Auch Hinteregger war heilfroh: „Wenn man sieht, in welcher Form Köln ist, war der Punkt enorm wichtig.“

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