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FCA
15.10.2014

Vor Mainz-Spiel: FCA-Fans demonstrieren

Die Fans des FCA wollen am Samstag in Mainz für ihre Grundrechte als Fußballfans demonstrieren.
Foto: Archivbild Ulrich Wagner

Es war ein sonniger Frühlingstag Ende März, als der FC Augsburg in der Rückrunde beim FSV Mainz 05 antrat. Doch für fast 150 FCA-Fans endete das Auswärtsspiel in einem Albtraum.

Das lag nicht daran, dass der FCA damals 0:3 verlor. Von der Partie sahen die Augsburger Anhänger, die der Ultra-Szene angehören, keine Sekunde.

Eingekesselt und mit Schlagstöcken zum Bahnhof getrieben

Nach einer zunächst friedlichen Tour durch die Mainzer Innenstadt wurden die Fans von der Polizei eingekesselt und mussten zwei Stunden dort ausharren, ehe sie unter Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray zum Bahnhof getrieben wurden, um in einen Zug verfrachtet zu werden, der sie nach Hause brachte. Obwohl sie mit Bussen angereist waren.

„Eine neue Form von staatlicher Willkür“, nannte die organisierte Szene den aus ihrer Sicht völlig überzogenen Polizeieinsatz, bei dem mehrere Personen, darunter auch Frauen, verletzt wurden. Die Polizei sah das damals naturgemäß anders. Sie unterstellten den FCA-Fans, die der Ultraszene angehören, dass sie sich mit Mainzer Ultras treffen wollten und das nicht zum Kaffeeklatsch.

FCA-Fans demonstrieren in Mainz

Am Samstag (15.30 Uhr) tritt der FCA nun wieder in Mainz an. Die FCA-Fans werden wieder durch die Innenstadt ziehen. Diesmal aber völlig legal. Sie haben eine Demonstration (Motto: „Grundrechte auch für Fußballfans“) angemeldet. Und die wurde auch genehmigt.

Knapp 1000 Fans werden den FCA nach Mainz begleiten, rund 300 werden auch demonstrieren. Völlig friedlich, wie die Organisatoren versichern. Das glaubt diesmal auch die Mainzer Polizei. Sie will den Zug, der gegen zwölf Uhr am Kulturzentrum starten soll, nur mit wenig Personal begleiten. Nach der Schlusskundgebung am Schillerplatz stehen Shuttlebusse zum Weitertransport ins Stadion bereit.

Mainzer und Augsburger Ultras im Clinch

Im Hintergrund werden aber mehr Einsatzkräfte warten, denn ob die Mainzer Fans genauso friedfertig wie die Augsburger sein werden, ist nicht sicher. Denn die beiden Lager sind schon seit längerem gar nicht gut aufeinander zu sprechen.

Mainzer Hooligans raubten 2007 nach einem Spiel in Mainz eine Augsburger Zaunfahne und zeigten dann später stolz auch Teile davon in Augsburg. In der Ultraszene gilt das als eine der schlimmsten Provokationen.

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