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FC Augsburg
12.02.2016

Warum Markus Weinzierl sein Team gegen Bayern umstellen könnte

Alfred Finnbogason könnte gegen Bayern München sein Startelfdebüt geben.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Am Sonntag steht für den FC Augsburg wieder ein Derby an. Möglicherweise feiern gegen den FC Bayern zwei Neuzugänge ihr Debüt in der Startelf. Wie eine Aufstellung aussehen könnte.

Fünf Spiele in zwei Wochen hat der FCA zu absolvieren. Am Sonntag (17.30 Uhr) kommt der FC Bayern zum Derby in die ausverkaufte WWK-Arena, zweimal trifft der FCA in der Europa League auf den FC Liverpool und am Ende des Monats reist Borussia Mönchengladbach an.

Doch absolute Priorität hat für FCA-Trainer Markus Weinzierl nicht diese Leckerbissen, sondern ein ganz anderes Spiel: Das Abstiegsduell am 21. Februar beim Tabellenschlusslicht Hannover 96, das eingeklemmt ist zwischen den internationalen Nächten.

Die Neuzugänge sind ausgeruht

Gut möglich, dass Weinzierl darum schon am Sonntag in der Aufstellung einige Veränderungen vornehmen wird, um Leistungsträger zu schonen. Ausgeruht wären zum Beispiel die beiden Neuzugänge Jeffrey Gouweleeuw und Alfred Finnbogason. Und da beide für die Europa League aufgrund ihrer Einsätze für Alkmaar und Piräus gesperrt sind, könnten sie gegen die Bayern Vollgas geben.

Allerdings ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass Weinzierl sein Innenverteidiger-Duo Ragnar Klavan und Jong-Ho Hong trennen wird.

Eher wird er Raul Bobadilla im Sturm eine Pause gönnen und vielleicht Finnbogason zu seinem Startelfdebüt verhelfen. Warum? Bobadilla hat zuletzt 14 Punktspiele in Folge absolviert, war bei fünf von sechs Europa-League-Spielen im Einsatz und spielte auch im Pokal zuletzt gegen Dortmund. Sein letztes Tor erzielte er am 10. Dezember in Belgrad. In der Bundesliga traf er zuletzt am 5. Dezember beim 1:0-Sieg in Köln. Der Argentinier wirkte zuletzt verkrampft und auch etwas überspielt, muss er sich doch bei jedem Spiel im Nahkampf mit zwei Gegenspielern aufreiben.

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Finnbogason könnte gegen Bayern der richtige Mann sein

Gegen die Dreier-Abwehrkette der Bayern, das hat auch das DFB-Pokal-Spiel in Bochum gezeigt, ist die beste Waffe das schnelle Umschaltspiel. Und da könnte der schnelle, und vor allem frische, Isländer Finnbogason genau der richtige Mann sein.

Frischen Wind könnte dem FCA auch auf der rechten Außenbahn gut tun. Ja-Cheol Koo wäre da eine Alternative zum zuletzt schwächelnden Alexander Esswein. Koo spielte in Ingolstadt neben Dominik Kohr im defensiven Mittelfeld.

Dort könnten Jan Moravek oder vielleicht wirklich der ballsichere Jeffrey Gouweleeuw, der dort auch spielen kann, eine Alternative sein.

Ji täte eine Pause gut

Eine Pause braucht aber auch der Dong-Won Ji. Der Südkoreaner spielt derzeit unter seinen Möglichkeiten und ist auch leicht angeschlagen. Vielleicht ist das die Chance für Piotr Trochowski. Der ehemalige Nationalspieler könnte mit seinen genauen Pässen das Konterspiel einleiten und mit seinen gefährlichen Eckbällen und vor allem Freistößen auch dort für mehr Qualität im FCA-Spiel sorgen.

Auch die Position des linken Außenverteidigers könnte neu besetzt werden. Gegen Arjen Robben, der ja bekanntlich schnell aus dem Gleichgewicht zu bringen ist, würde der flinkere Philipp Max vielleicht besser passen als der etwas rustikalere Konstantinos Stafylidis. Der wäre dann mit seiner England-Erfahrung (über 40 Pflichtspiele für den Zweitligisten FC Fulham) prädestiniert für Liverpool.

Eine mögliche Aufstellung wäre: Hitz - Verhaegh, Hong, Klavan, Max - Kohr, Gouweleeuw - Koo, Trochowski, Caiuby - Finnbogason.

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