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FC Augsburg
25.11.2016

Was die neue Verteilung der TV-Milliarden für den FCA bedeutet

Über den Verkauf der TV-Rechte fließen Milliardensummen auf die Konten der Profi-Vereine.
Foto: Jan Woitas (dpa)

Die DFL hat ein neues Modell zur Verteilung der TV-Milliarden Euro vorgestellt. Davon sollen vor allem kleinere Bundesligavereine stärker profitieren. Was das für den FCA bedeutet.

Mehr Konkurrenz für den FC Bayern, mehr Spannung in der ganzen Liga: Die Deutsche Fußball Liga will die sportliche Dominanz der großen Klubs in Zukunft erschweren und ein weiteres Auseinanderdriften innerhalb der Bundesliga verhindern. Die DFL-Spitze stellte ein neues Modell zur Verteilung der 4,64 Milliarden Euro (verteilt auf vier Jahre) aus Fernseheinnahmen vor.

Wie sieht das neue Modell aus?

Verteilt wird dieses Geld anhand einer 20-Jahre-Tabelle, die jede Endplatzierung der vergangenen 20 Saisons gleich gewichtet. Dadurch wird beispielsweise ein Klub wie der 1. FC Kaiserslautern, der aktuell in der 2. Liga gegen den Abstieg spielt, aus diesem Topf deutlich mehr Geld erhalten als der aktuelle Bundesliga-Tabellenführer RB Leipzig, den es erst seit 2009 gibt. Ebenfalls neu ist die Säule „Nachwuchsförderung“, die nicht bloß die Ausbildung, sondern ausdrücklich den Einsatz junger Talente unter 23 Jahren belohnt. Wie ein Verein in den vorangegangenen fünf Jahren sportlich abgeschnitten hat, bleibt nach wie vor der stärkste Faktor und macht auch in Zukunft 70 Prozent bei der Verteilung der Fernsehgelder aus. „Dieser neue Schlüssel soll langfristig den Wettbewerb stärken. Die Tabelle soll nicht zementiert, sondern der Wettbewerb intensiviert werden“, sagte DFL-Chef Christian Seifert.

Wie viel Geld wird verteilt?

Der Dachverband der 36 deutschen Profiklubs hatte im Juni den bislang werthaltigsten TV-Vertrag der Bundesliga-Geschichte abgeschlossen. Danach erhalten die Vereine der 1. und 2. Liga von der Saison 2017/18 an für die Laufzeit von vier Jahren insgesamt 4,64 Milliarden Euro für den Verkauf ihrer nationalen Medienrechte. Pro Saison wird erstmals über eine Milliarde Euro (1,16) an die Klubs ausgeschüttet.

Wer sind Gewinner, wer Verlierer?

Gewinner sind die Vereine der 2. Liga. Oder Klubs wie Freiburg oder Mainz, die sich seit Jahren trotz schwieriger Ausgangspositionen in der Bundesliga etablieren. Die Verlierer sind auf den ersten Blick Klubs wie Bayern oder Dortmund, die noch mehr Geld für sich forderten. Sie bekommen zwar jetzt wie alle Vereine mehr Geld, weil der neue TV-Vertrag üppig ist. Aber nicht in dem Maße, wie sie erhofft hatten.

Was sagt der FCA zur Verteilung?

Geschäftsführer Finanzen, Michael Ströll, der in Frankfurt war, zieht ein positives Fazit: „Wir haben im Vorfeld intern in einem konstruktiven Dialog mit der DFL unsere Sichtweise und unsere Standpunkte deutlich gemacht und sehen uns durch die Entscheidung darin bestätigt, dass dies der richtige Weg war und ist.“ Weiter erklärt er: „Wir sind mit dem vom DFL-Präsidium abgestimmten Verteilerschlüssel zufrieden, weil ausschließlich sportliche und objektivierbare Kriterien zum Tragen kommen. Dass zukünftig auch der Einsatz von Nachwuchsspielern in diesem System belohnt wird, erachten wir als zielführend und bestätigt unseren eingeschlagenen Weg der Nachwuchsförderung.“ dpa, ötz

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.11.2016

Nachdem die Bundesligaclubs mehr als 1 Mrd. pro Jahr erhalten sollten sie endlich gezwungen werden, für die Polizeieinsätze in den Stadien zu bezahlen. Während kleine Veranstalter für ihre Sicherheit selbst sorgen und bezahlen müßen, bekommen es die reichen Fußballclubs gratis.

25.11.2016

Für die Sicherheit innerhalb des Stadions sorgt der Sicherheitsdienst der Clubs.

Für die Sicherheit außerhalb des Stadions sorgt (exklusiv) die Polizei. Das gilt für die unbelebte Nebenstraße in Lechhausen, für die Fußgängerzone Annastraße und auch für den Platz vor dem Stadion. Warum sollte also nur einer der zugehörigen Nutzer eine Extragebühr zahlen, alle anderen aber nicht?

Im übrigen können die Damen und Herren in Uniform gern zu Hause bleiben, dann entstehen auch keine Kosten. Niemand braucht zugeparkte Fußwege (!) zum Stadion, auf denen stundenlang stinkende Polizei-VW-Busse mit laufendem Motor und eingeschaltetem Fernlicht stehen und dort die Zuschauer behindern.