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FC Augsburg
25.11.2015

Weinzierl nimmt gegen Bilbao keine Rücksicht auf die Bundesliga

Die Basken sind Favorit, aber der FC Augsburg ist zuversichtlich.

FCA-Trainer Weinzierl nimmt am Donnerstagabend gegen Athletic Bilbao keine Rücksicht auf die Bundesliga. Er fordert vollen Einsatz, um besonders einen Mann in Schach zu halten.

Jan-Ingwer Callsen-Bracker, 31, gilt als das Sprachentalent im Kader des FC Augsburg. Von seinem Kollegen in der Innenverteidigung, Ragnar Klavan, hat er ein paar Sätze Estnisch gelernt, auch mit den südkoreanischen Profis Ja-cheol Koo, Dong-Won Ji und Jeong-ho Hong kann er sich etwas in deren Landessprache verständigen. Baskisch hat er in sein Sprachenrepertoire allerdings noch nicht aufgenommen. Und so wird er heute Abend (19 Uhr) auf dem Rasen in der WWK-Arena nicht verstehen können, was sein Gegenspieler Aritz Aduriz von Athletic Bilbao für taktische Anweisungen bekommt.

Es wäre vielleicht in kleines Puzzleteil gewesen, um den Top-Stürmer der Basken zu stoppen. Der 34-Jährige gilt als der Robert Lewandowski der Spanier. Der Bayern-Star hat in der Champions League bisher fünfmal getroffen, Aduriz bisher viermal. Genauso oft wie übrigens FCA-Stürmer Raul Bobadilla. In der Liga ist Aduriz mit sieben Treffer aber erfolgreicher als Bobadilla (zwei Tore).

"Aduriz kann man nicht im Eins gegen Eins aus dem Spiel nehmen"

Callsen-Bracker litt unter dem Torinstinkt von Aduriz gehörig. Nach der 1:0-Führung durch Altintop drehte Aduriz mit zwei Treffern das Spiel, und den 3:1-Endstand bereitete er auch gleich noch vor.

Diesmal soll es besser laufen. Callsen-Bracker hat gegen den VfB Selbstvertrauen getankt, nicht nur weil er das Tor zum 3:0 erzielt hat. Das letzte Mal hatte der Innenverteidiger am 8. November 2014 beim 3:0-Sieg gegen Paderborn getroffen. Nein, auch weil Callsen-Bracker besser, stabiler spielte als zuletzt. Dies will er heute bestätigen: „Ich werde wie immer sehr konzentriert ins Spiel gehen und vor allem viel sprechen und viel coachen.“

Um damit die Vorgaben von FCA-Trainer Markus Weinzierl in Sachen Aduriz-Bekämpfung einzuhalten. „Aduriz ist ein exzellenter, erfahrener Stürmer. Den kann man nicht im Eins gegen Eins aus dem Spiel nehmen, sondern nur im Mannschaftsverbund“, sagt Weinzierl, der sich heute genauso unter Druck sieht wie in der Bundesliga.

Denn er will mit dem FCA in die K.o.-Runde einziehen. „Wir wollen überwintern, das wäre ein Riesenerfolg. Darum gilt es zu punkten, um dann in Belgrad zu finalisieren.“

Erst am 10. Dezember bei Partizan Belgrad fällt definitiv die Entscheidung. Ein Sieg gegen Tabellenführer Bilbao (neun Punkte), der zuletzt in der Liga beim Kellerkind FC Grenada 0:2 unterlag, würde den FCA (sechs Punkte) in eine komfortable Lage versetzen. Darum lässt Weinzierl auf Sieg spielen. „Es ist schon ein Unterschied, ob in Belgrad ein Unentschieden reicht oder ob du gewinnen musst.“

Weinzierl: Große Verpflichtung, in der Bundesliga zu bleiben

Bei einer Niederlage gegen Bilbao müsste der FCA in Belgrad auf die 1:3-Hinspielniederlage wettmachen für den Fall, dass Partizan gegen Alkmaar gewinnt. denn bei Punktgleichheit zählt der direkte Vergleich. Das Weiterkommen ist auch lukrativ: 500000 Euro erhält der Gruppensieger, 250000 Euro der Zweite.

Doch bei aller Vorfreude auf den Europa-League-Abend weiß Weinzierl, dass ein Erfolg auf der europäischen Bühne nichts wert ist, wenn es in der Bundesliga nicht läuft: „Die Europa League ist was Besonderes, die Bundesliga ist der Alltag – und da haben wir die große Verpflichtung, drin zu bleiben.“

Mit dem 4:0-Sieg beim VfB Stuttgart hat sich der FCA auf nationaler Ebene nach sieben sieglosen Spielen wieder zurückgemeldet. Am Sonntag (17.30 Uhr) empfängt der FCA zu Hause den VfL Wolfsburg. Auch da will Weinzierl den Erfolgstrend fortsetzen: „Wir haben in Stuttgart den Anfang gemacht. Deswegen ist das Spiel am Sonntag unheimlich wichtig, weil die Bundesliga unser tägliches Brot ist. Wir wissen, dass es das Wichtigste ist und über der Europa League steht. Beides macht Spaß, und deshalb geben wir in beiden Wettbewerben 100 Prozent.“ Wenn er sich aber entscheiden müsste, würde er den Sieg gegen Wolfsburg vorziehen.

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