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FC Augsburg
19.10.2014

Wenn der Kapitän patzt

Das hältst du im Kopf nicht aus. FCA-Kapitän ärgert sich über die 1:2-Niederlage seiner Mannschaft beim FSV Mainz 05. Der Niederländer gab bei beiden Gegentreffern keine gute Figur ab.
Foto: Bongarts/Simon Hofmann

Auch weil Paul Verhaegh gegen Mainz gleich doppelt patzt, müssen sich die Augsburger in der Tabellen wieder weiter nach unten orientieren.

Der Frust saß tief. Auch nach dem dritten Auswärtsspiel in Folge trat der FC Augsburg die Heimfahrt wieder mit leeren Händen und ohne Punkte an. Die Schwaben verloren die Partie beim FSV Mainz 05 mit 1:2 und müssen nach dem passablen Saisonstart die Blicke nun in der Tabelle wieder nach unten richten. Im Gegensatz zu den Hausherren, die erstmals in ihrer Vereinsgeschichte in den ersten achte Saisonspielen unbesiegt blieben und damit in der Tabelle auf den dritten Platz kletterten.

Es waren teils unverständliche und haarsträubende individuelle Fehler, die den FCA schon früh auf die Verliererstraße brachten. Denn nach 23 Minuten führten die Gastgeber bereits mit 2:0. An beiden Gegentreffer war FCA-Kapitän Paul Verhaegh beteiligt. Erst sah er gegen die Dortmunder Leihgabe Jonas Hofmann nicht gut aus, griff nicht energische genug an und Hofmann schob den Ball ins kurze Eck zum 1:0-Führungstreffer. Die Mainzer nutzten die vorhandene Konfusion in der Augsburger Abwehr gnadenlos aus und legten nur 120 Sekunde später nach. Wieder agierte Verhaegh sehr unglücklich und legte bei einer Abwehraktion das Spielgerät direkt vor die Füße des Mainzers Jeiro Samperio, der aus 12 Metern zum 2:0 verwandelte. „Die Gegentreffer fielen viel zu einfach“, ärgerte sich FCA-Trainer Markus Weinzierl maßlos, zumal sein Team einige Zeit brauchte um sich von diesem Schock zu erholen.

Nur gut, dass sich FCA-Schlussmann Hitz gegen Hofmann auf dem Posten zeigte und dessen Schuss prächtig parierte. Dabei waren die Anfangsphase und der Schlussspurt der ersten Spielhälfte durchaus ordentlich. Doch Zählbares brachte der FCA nicht zustande.

Benoten Sie die Spieler des FC Augsburg

Kurz vor der Pause scheiterte Raul Bobadilla mit einem strammen Freistoß an FSV-Keeper Karius. Allerdings, gerade in der ersten Hälfte agierten die Augsburger gegen die ebenfalls nur durchschnittlich spielenden Hausherren einfach zu fahrig, leisteten sich viel zu viele Ballverluste und waren mit ihrem Offensivlatein meist bereits 20 Meter vor dem Mainzer Kasten am Ende. „Wir haben bis zur 94. Minute alles versucht, am Ende fehlten uns ein wenig Glück und spielerische Disziplin, um noch den Ausgleich zu machen“, bilanzierte Augsburgs Spielmacher Daniel Baier nach dem Schlusspfiff.

In der Tat, der FCA schaltete nach der Pause gleich einige Gänge nach oben. Weinzierl brachte mit Tim Matavz (46. Minute) und Abdul Rahman Baba (56.) zwei frische Kräfte, die prompt neuen Schwung in die Offensivaktionen der Gäste brachten. Baba, der erst am Freitagabend von Ghanas Nationalmannschaft heim kehrte, bereitet mit einer präzisen Flanke den FCA-Anschlusstreffer durch Tobias Werner (78. Minute) vor. Doch zu mehr sollte es nicht mehr reichen. Trotzdem möchte Weinzierl auf der zweiten Hälfte aufbauen: „Da haben wir gut gespielt“.

Dagegen zeigten sich die Fans des FC Augsburg vor der Partie am Rhein von ihrer besten Seite. Rund 200 Anhänger der Gäste, die zum Großteil der Ultra-Szene angehörten, zogen unter dem Motto „Grundrechte für Fußballfans“ friedlich demonstrierend durch die Mainzer Innenstadt.

Beim FCA-Gastspiel im vergangenen März fühlten sich die Augsburger von der Polizei ungerecht behandelt.

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