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FC Augsburg
07.01.2017

Wie FCA-Coach Manuel Baum mit seinen Spielern umgeht

Manuel Baum Trainer FC Augsburg gibt Zeichen - und zeigt im Trainingslager auch, wie er mit seinem neuen Team umgeht.
Foto: Klaus Rainer Krieger

FCA-Trainer Manuel Baum ist die Kommunikation mit seinen Spielern wichtig, er ist mit ihnen ständig im Austausch. Auf was er beim Testspiel gegen AZ Alkmaar besonders achten will.

So einfach könnte Fußball sein. „Wenn du nicht weißt, wohin mit dem Ball, dann schieß ihn ins Tor rein“, ruft Trainer Manuel Baum lachend über den Platz in Richtung Takashi Usami, der kurz zuvor in aussichtsreicher Position einen Fehlpass produzierte. Der Trainer des FC Augsburg wird später in einer Medienrunde erklären, dass er den Spielern auch vermitteln will, dass man als Fußballer nicht nachdenken, sondern vorausdenken soll.

Als Außenstehender im Trainingslager in Marbella hat man das Gefühl, der neue Coach wird von seinem Team angenommen. Oder wie sich Baum ausdrückt: „Es hat schnell gefunkt.“ Vielleicht wegen seiner Art. Der Niederbayer, der sich gern als „halber Augsburger“ bezeichnet, weil sein Vater dort geboren ist, gibt sich eher nahbar als unnahbar. So legt er während des Trainings mal freundschaftlich einem Spieler den Arm über die Schulter und spricht ein paar Takte mit ihm. „Wichtig ist, dass ein ständiger Austausch mit allen Spielern stattfindet“, sagt Baum.

Baum froh über Bundesliga-Chance

Nach der Entlassung von Trainer Dirk Schuster hat sich der FCA für Baum als große Lösung entschieden. Sein Start als Interimscoach war beachtlich. Auf den 1:0-Sieg gegen Mönchengladbach folgte ein 1:1 bei Borussia Dortmund. Damit hatte Baum dicke Argumente für einen Vertrag als Bundesliga-Trainer geliefert. Diese Beförderung folgte für den bisherigen Cheftrainer des FCA-Nachwuchsleistungszentrums gleich zu Beginn des neuen Jahres. Sein neuer Job sei für ihn wie ein „Sechser im Lotto.“ Baum versucht das zu erklären: „Für jeden Fußballspieler ist es das Größte, in der Bundesliga zu spielen. Als Trainer ist das nicht anders. Ich hatte zuvor beim Nachwuchs viel Spaß und habe dort meine ganze Energie reingesteckt. Aber ich bin jetzt froh, dass ich beim FCA die Chance bekommen habe, langfristig als Bundesliga-Trainer zu arbeiten.“

Bei seinen Auftritten im Oberhaus ging Baum mit dem „gleichen Spaß“ zur Sache wie im Jugendbereich. Jedenfalls war der 37-Jährige an der Außenlinie ständig in Bewegung. Eigentlich hätte man ihm noch einen eigenen Ball in die Coaching-Zone mitgeben müssen. „Irgendwo muss ich mit meiner Energie ja hin. Da draußen kann man sich ausleben und muss nicht alles in sich hineinfressen“, sagt Baum grinsend.

Gegen Alkmaar in jeder Halbzeit mit neuer Elf

Im spanischen Marbella bereitet sich der FCA auf die Bundesliga vor, die mit der letzten Hinrunden-Partie am 21. Januar gegen die TSG Hoffenheim beginnt. Nach sechs Trainingseinheiten testet der Klub am Samstag (15 Uhr) gegen den ehemaligen Gruppengegner in der Euro-League, den AZ Alkmaar (live bei a.tv). „Wir werden in jeder Halbzeit mit einer anderen Elf spielen. Fast jeder kommt dran“, verspricht Baum.

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Verzichten muss er wohl auf Georg Teigl. Der Österreicher hat in den vergangenen beiden Tagen aufgrund muskulärer Probleme nicht trainiert. In Sachen Winterneuzugänge hat sich nichts getan. Ob Guido Burgstaller vom 1. FC Nürnberg nach Augsburg kommt, steht in den Sternen. Baum stellt keine Ansprüche: „Ich bin zufrieden mit meinem Kader und gehe mit einem guten Gefühl in die Rückrunde.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.01.2017

Fussballer sind im allgemeinen sehr empfindsam und hier tickt jeder Spieler anders. Hier dann eine geschworene Gemeinschaft mit einer Zielsetzung auf den Platz zu bringen ist wohl das Schwierigste Unterfangen einesTrainers.

Es gilt auch mit einer Sprache auf dem Platz zu sprechen und die muss jeder verstehen. Das Kommunizieren ist ein ganz wichtiger Faktor für ein erfolgreiches Spiel.

In der Vergangenheit kam hier immer wieder der Eindruck auf, dass gerade die neuen Spieler sich alleine überlassen wurden. In der Industrie spricht man von Mentoren, die man zum Eingewöhnen den Neuen zur Seite stellt.

Es ist zu lesen, dass Baum auch hier seine Aufgaben sieht um so die Gemeinschaft stark zu machen und zu festigen. Als Anhänger der Mannschaft, so denke ich, darf man auch gespannt sein über die Auftritte der jungen Spieler mit DANSO an der Spitze.

Auf gehts Kämpfen und Siegen