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FC Augsburg
03.05.2015

Wie Messi dem FCA auf dem Weg nach Europa helfen könnte

Der FC Augsburg hofft auf die Unterstützung von Lionel Messi. Den der könnte die Bayern schwächen - und damit den nächsten Gegner des FCA.
Foto: dpa

Messi als Helfer - darauf hofft der FC Augsburg auf seinem Weg nach Europa. Nach dem 0:0 gegen Köln findet man Positives beim FCA derzeit nur außerhalb des Rasens.

Die Bayern fiebern Barça entgegen - und genau darin wittert der FC Augsburg seine Chance. Im Kampf um einen Platz in Europa will sich der FCA nach dem 0:0 gegen Köln nun beim Meister belohnen. Eine Bayern-Leihgabe möchte mathematische Gesetze durchbrechen.

Im Schatten von Lionel Messi und Neymar will sich der FC Augsburg weiter an Europa heranschleichen. Nach dem verpassten Sieg beim 0:0 gegen den 1. FC Köln wittert der kleine FCA ausgerechnet beim riesigen Bundesliga-Nachbarn und Barcelona-Gegner FC Bayern eine Chance. "Das Gute ist, dass Bayern, glaube ich, nicht mal weiß, dass wir nächste Woche nach München kommen. Sie haben alle nur Barcelona im Kopf", sagte der schmunzelnde Mittelfeldmann Tobias Werner. "Wir haben letztes Jahr bewiesen, dass wir gegen eine Münchner B-Mannschaft gewinnen können und ich gehe davon aus, dass nächste Woche auch eine B-Mannschaft spielt. Wir haben alle Chancen in der Hand."

Höjbjerg durchbricht mathematische Gesetze

Was vor einem Jahr - allerdings zu Hause - gegen den feststehenden Meister um Ylli Sallahi und Mitchell Weiser beim 1:0 gelang, soll jetzt wieder gegen den Champion glücken, der beim 0:2 in Leverkusen auf die Dienste von Lukas Görtler und Rico Strieder baute. "Augsburg hat das schon 'mal gemacht, warum nicht noch mal", fragte der vom FCB an den FCA ausgeliehene Pierre-Emile Højbjerg, wies aber gleich auch auf die Schwierigkeit des Unterfangens hin. "Da kriegen wir vielleicht höchstens zwei Torchancen und das müssen zwei oder drei Tore sein. Wir müssen mit einer Torchance zwei Tore machen."

Beim torlosen Remis gegen eine "ultradefensive Kölner Mannschaft", so Augsburgs Trainer Markus Weinzierl, gelang erst einmal gar kein Tor. Dass es im Schneckenrennen um einen Platz in der Europa League weiter bei Rang sechs bleibt, ist angesichts von nur einem Sieg in den vergangenen sieben Spielen eher der ebenfalls schwächelnden Konkurrenz zu verdanken. "Wir nehmen den Punkt und machen weiter. Es sind noch drei Spiele und es ist hoffentlich spannend bis zum Schluss", erklärte Weinzierl. 

Augsburg (43 Punkte) musste den FC Schalke (45) etwas davonziehen lassen, dazu sitzen Bremen (42), Hoffenheim (41) und auch noch Pokalfinalist Dortmund (40) im Nacken. "Es wird extrem eng, die drücken von hinten jetzt. Wir versuchen unsere Punkte zu sammeln und dann sehen wir am Ende, was rauskommt", erklärte Manager Stefan Reuter. Der Weltmeister von 1990 mochte aber nicht über das schwierige Restprogramm, dem der Partie in München noch die Spiele gegen Hannover (H) und Gladbach (A) folgen, orakeln. "Man sieht ja, wie verrückt die Spiele laufen."

Unsexy aber dafür Bundesligist

An den Rheinländern, die mit ihrem neunten 0:0 der Saison den Klassenverbleib wohl endgültig perfekt machten, biss sich auch FCA die Zähne aus. "Es ist nicht gerade sexy, wenn man zu unseren Spielen kommt und keine Tore fallen. Aber das ist mir egal, die Punkte sprechen für sich", erklärte FC-Abwehrspieler Dominic Maroh.

Den Dreier machten die Augsburger Macher dafür am Verhandlungstisch perfekt. Schon kurz vor dem Anpfiff durften die Fans über die Vertragsverlängerungen von Kapitän Paul Verhaegh (bis 2018), Halil Altintop (bis 2017) und Alexander Manninger (bis 2016) jubeln. "Das sind wichtige Spieler, die die letzten Jahre sehr viel geleistet und den Kurs mitbestimmt haben", erklärte Weinzierl. "Ich bin unheimlich froh, dass sie mit uns den Weg auch in den nächsten Jahren weitergehen."

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