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EM-Qualifikation
21.11.2018

Wie ein Ex-FCA-Stürmer dem DFB einen schweren Gruppengegner bescherte

Arkadiusz Milik jubelt nach seinem Elfmetertor zum 1:1 Ausgleich für Polen. Der 24-Jährige lief 2013 eine Saison lang für den FC Augsburg auf.
Foto: Catarina Morais, dpa

Arkadiusz Milik spielte eine Saison lang für den FC Augsburg. Nun traf er für Polen gegen Portugal - ein Tor, das der der deutschen Nationalmannschaft weh tut.

Beim FC Augsburg hat Arkadiusz Milik keinen großen Eindruck hinterlassen. In der Saison 2013/14 spielte der polnische Stürmer, der damals von Bayer Leverkusen ausgeliehen war, für den FCA. Seine Bilanz: In 18 Partien kam er auf zwei Tore, meistens wurde er nur eingewechselt. Dass Milik zwei Jahre nach seinem Abschied aus Augsburg für 32 Millionen Euro von Amsterdam nach Neapel wechseln sollte, war damals nicht abzusehen. Tore gelingen dem heute 24-Jährigen nun regelmäßig - so zum Beispiel am Dienstagabend. Milik traf für die polnische Nationalmannschaft in der Nations League gegen Portugal per Elfmeter zum 1:1-Endstand. Es ist ein Tor, das der deutschen Nationalmannschaft bei der EM-Qualifikation einen heftigen Gruppengegner bescheren wird.

Dank Miliks Tor wartet nun ein Kracher wie Spanien oder England auf Deutschland

Denn durch das 1:1 fiel die DFB-Auswahl im Uefa-Ranking der zwölf Teams in der Liga A wieder hinter Polen auf den elften Rang zurück. Polen steigt damit zwar ebenso wie Deutschland aus der A-Liga der Nations League ab, steht aber aufgrund des Torverhältnisses besser dar. Die konkrete Auswirkung: Die Auswahl von Bundestrainer Joachim Löw wird am 2. Dezember in Dublin bei der Auslosung der EM-Qualifikationsgruppen nur im schwächeren zweiten Topf eingeordnet. Damit trifft die DFB-Truppe in jedem Fall in einer Fünfer- oder Sechsergruppe auf einen Gegner der Kategorie Frankreich, Spanien, Portugal oder England.

Arkadiusz Milik während der Saison 2013/14. Nach einem Jahr Ausleihe und zwei Toren in 18 Spielen ging es damals zurück nach Leverkusen.
Foto: Ulrich Wagner

Beim FC Augsburg und Miliks damaligem Stammverein Bayer Leverkusen dürfte man sich angesichts der rasanten Entwicklung des Polen die Augen gerieben haben. Während er beim FCA unter dem damaligen Trainer Markus Weinzierl nie so richtig in Tritt kam und von Leverkusen nach dem Ende der Leihfrist nach Amsterdam verkauft worden war, nahm er bei Ajax eine starke Entwicklung. Bei den Niederländern gelangen ihm in 52 Spielen 32 Tore. Aus der polnischen Nationalmannschaft ist Milik kaum mehr wegzudenken, er stürmt dort an der Seite des Bayern-Stars Robert Lewandowski. 

Die Töpfe für die Auslosung der EM-Qualifikation in der Übersicht:

Topf 1 (gesetzt für eine Fünfer-Gruppe): England, Schweiz, Niederlande, Portugal

Topf 1 (weitere Teams): Frankreich, Spanien, Italien, Belgien, Kroatien, Polen

Topf 2: DEUTSCHLAND, Island, Bosnien-Herzegowina, Ukraine, Russland, Dänemark, Wales, Österreich, Schweden, Tschechien

Topf 3: Türkei, Irland, Slowakei, Nordirland, Serbien, Norwegen, Finnland, Schottland, Bulgarien, Israel

Topf 4: Ungarn, Rumänien, Albanien, Griechenland, Zypern, Montenegro, Estland, Slowenien, Litauen, Georgien

Topf 5: Kosovo, Weißrussland, Mazedonien, Luxemburg, Aserbaidschan, Armenien, Kasachstan, Moldau, Gibraltar, Färöer

Topf 6 (für die fünf Sechsergruppen): Lettland, Liechtenstein, Andorra, Malta, San Marino

Lesen Sie hier: So funktioniert die EM-Quali 2020 für die DFB-Elf

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.11.2018

Wie heißt es doch so schön? "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben"! Genau dies passiert jetzt dem DFB und der Nationalmannschaft. Zu lange gezögert mit den Um- und Einstellungen auf die neuen Gegner und Systeme. Nach dem WM Desaster wieder viel zu lange gewartet. Jetzt ist genau das eingetreten, was man verhindern wollte, aber durch zu viel zögern und Durchgreifen so eben "herbeigerufen" hat. Es wird nichts mehr werden mit der alten Führungsriege. Ein kompletter Neuanfang muss gemacht werden, auch wenn man dann einige Zeit "hinterherläuft".