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FC Augsburg
12.07.2017

Wie sich Erik Thommy beim FC Augsburg durchsetzen will

Erik Thommy will es diesmal beim FC Augsburg packen.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Der Außenstürmer Erik Thommy nimmt nach seinen Ausleihen zum 1. FC Kaiserslautern und Jahn Regensburg zum zweiten Mal Anlauf. Wie er sich beim FCA durchsetzen will.

Januar 2014 – Während in Deutschland kalter Winter war, durfte Erik Thommy mit in die Sonne. Der ehemalige Trainer des FC Augsburg, Markus Weinzierl, nahm den damals 19-Jährigen mit ins Trainingslager nach Gran Canaria. Nicht nur das. Während des Aufenthaltes in Spanien durfte Thommy seinen ersten Profivertrag unterschreiben. Ein schüchterner junger Mann, der vor allem eines wollte: Fußball spielen. "Ich will mich Schritt für Schritt etablieren. Aber es gehört auch eine Portion Glück dazu und ein Trainer, der auf junge Spieler setzt", sagte Thommy damals. Der gebürtige Ulmer ist seit dieser Zeit viele Schritte gegangen.

Heute, dreieinhalb Jahre später, ist Thommy wieder mit Augsburg im Trainingslager. Über einige Umwege kam der Angreifer da hin, wo er nun wieder ist. Zwar kam er unter Weinzierl in der Bundesliga und im DFB-Pokal auf fünf Kurzeinsätze, aber zu mehr hat es für den schmächtigen Stürmer nicht gereicht. Thommy musste erkennen, dass die Bundesliga ein hartes Brot ist. Er musste den Weg gehen, den auch viele andere talentierte Spieler gehen. Sie sollen, dürfen, müssen ihr Glück woanders versuchen.

Thommy wurde in Kaiserslautern nicht glücklich

So wurde er im Jahr 2015 an den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern verliehen. Doch in der Pfalz wurde Thommy sportlich nicht glücklich. Er absolvierte acht Spiele im Dress der "roten Teufel", und im Januar 2016 wurde sein Vertrag vorzeitig aufgelöst. Dennoch ist sich Thommy sicher, dass ihn auch die Zeit in Kaiserslautern weitergebracht hat: "Das war nicht schlecht. Ich bin aus meiner Komfortzone herausgekommen. Es war ja das erste Mal, dass ich von zu Hause weg war." Die Erklärung, warum es in Kaiserslautern nicht so gelaufen ist, schiebt er hinterher: "Natürlich hatte ich mir mehr Spielpraxis versprochen, aber es kam dann doch die eine oder andere kleine Verletzung dazu – und im Fußball läuft halt auch nicht immer alles so nach Wunsch."

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Trainingslager: Der FCA lässt seine Muskeln spielen
Foto: Klaus Rainer Krieger

Sein Durchbruch kam dann erst, als er zum SSV Jahn Regensburg in die dritte Liga ausgeliehen wurde. Thommy zählte bei Jahn zu den Leistungsträgern, und am Ende der Saison stieg der Verein über die Relegation gegen 1860 München in die 2. Liga auf. "Dabei war es so, dass am Anfang der Saison eher die Frage gestellt wurde, ob unser Kader eigentlich für die dritte Liga stark genug sei", erzählt Thommy. Dann war er beteiligt am Aufstiegsmärchen: "Wir hatten uns vorgenommen, so schnell wie möglich die 40-Punkte-Marke zu knacken. Dann haben wir viele wichtige Spiele gewonnen und haben uns irgendwann einmal gesagt, dass die anderen auch nicht besser sind als wir."

Auch Manager Stefan Reuter blieben die guten Leistungen von Thommy nicht verborgen. Er beorderte ihn zur Saisonvorbereitung wieder zurück. Ob das allerdings schon ein Indiz ist, dass er bleiben kann, ist fraglich. Mit derzeit 41 Mann ist der Kader groß. "Darüber mache ich mir keine Gedanken. Ich bin jetzt gerade einmal knapp eine Woche hier", sagt Thommy. In der Vorbereitung will er jede "Spielminute sammeln". Im ersten Testspiel in Kempten gegen Wacker Innsbruck durfte er die erste Halbzeit spielen.

Erik Thommy will es unbedingt packen

Heute (18 Uhr) im Testspiel gegen seinen ehemaligen Leihverein Kaiserslautern ist noch offen, ob er dabei ist. Man spürt allerdings schon, dass er es jetzt unbedingt beim FCA packen will: "Ich bin froh, wieder hier zu sein. Augsburg ist ja kein Neuland für mich, sondern mein Heimatverein."

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