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FC Augsburg
29.08.2014

Zu spät aufgewacht - Augsburg verliert auch gegen Dortmund

Neuzugang Nikola Djurdjic erzielte auch gegen Borussia Dortmund nicht sein erstes Bundesligator für den FC Augsburg.
Foto: Ulrich Wagner

Lange war der FC Augsburg im ersten Heimspiel gegen Borussia Dortmund deutlich unterlegen. Doch dann drehte Augsburg auf und schnupperte an einer Überraschung.

Wer einer Fußball-Tabelle nach einem ersten Spieltag irgendeine Bedeutung beimisst, der durfte am gestrigen Freitagabend von einem Kellerduell sprechen. Platz 17 gegen Rang 18 - oder FC Augsburg gegen Borussia Dortmund  lautete die Partie, bei der sich in der Augsburger Arena zwei Verlierer vom Saisonauftakt gegenüberstanden.

Für Dortmund hat sich jedenfalls der „Abstiegskampf“ schon wieder erledigt. Vor ausverkauftem Haus (30660 Zuschauer) kam der BVB zu einem knappen 3:2-Sieg. Für den FC Augsburg war es im dritten Pflichtspiel die dritte Niederlage.  Gegenüber dem 0:2 in Hoffenheim hatte Markus Weinzierl zwei Änderungen vorgenommen. Der Slowene Tim Matavz nahm ebenso auf der Bank Platz wie der Brasilianer Caiuby. Dafür rückten Nikola Djurdjic und Shawn Parker in die Anfangsformation.  

Kurzem Strohfeuer folgt Totalausfall

Der FC Augsburg schlich sich nach einem kurzen Strohfeuer in der Anfangsphase dann völlig apathisch über den Rasen. Einen kollektiven Tiefschlaf in der Defensive  der Hausherren nützte der Meisterschaftsanwärter zur 1:0-Führung. Die Kombinationsmaschine der Borussen lief warm und nach einem Doppelpassspiel zwischen Aubameyang und Marco Reus, an dem keiner der beiden behelligt wurde, schloss  Reus mit dem 0:1 ab. FCA-Keeper Marwin Hitz war ohne Chance.

Dortmund hatte jetzt sichtlich Spaß, dem FCA war er vergangen. Drei Minuten nach der Führung tobte in der Kurve der Dortmunder Fans erneut der Bär. Nach einer Ecke von Marco Reus, schraubte sich der Grieche Sokratis wie einst Ikarus in die Höhe und köpfte das 2:0 für die Gelb-Schwarzen. Erst nach 37 Minuten hatte der FCA seine erste Chance und zwar eine ziemlich dicke. Markus Feulner spielte genau in den Lauf von Djurdjic, doch der schoß freistehend am Tor vorbei. Dann herrschte aber schon wieder Alarmstufe 1 vor dem Kasten des FCA, doch Hitz konnte gegen Aubameyang retten.   

Der FC Augsburg wacht zu spät auf

Auch nach dem Wechsel dominierte zunächst der BVB die Partie, allerdings war die Truppe von Jürgen Klopp zum Glück für den FCA etwas zu verspielt. Nach gut einer Stunde vollzog Weinzierl den ersten Wechsel. Shawn Parker machte für Raul Bobadilla Platz und wenig später kam Matavz für Feulner. Offensivkräfte standen beim FCA nun genug auf dem Platz.  Es war dann auch Bobadilla, der ein Lebenszeichen an die Fans sendete, als ein Freistoß von Ihm (74.) knapp über das Tor ging. Hitz verhinderte dann kurz darauf das 0:3 als Aubameyang frei vor ihm auftauchte.

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Doch dann wurde es dramatisch. Endlich wachte Augsburg auf. Den Treffer zum 3:1 durch Bobadilla hakte man zunächst unter Ergebniskorrektur ab, doch der FCA setzte jetzt zu einem wahren Sturmlauf an und als Matavz per Kopf in der 89. Minute auf 2:3  verkürzte, bebte die Arena. Fast hätte es noch ein Happyend gegeben, doch Dortmunds Keeper Weidenfeller rettete nach einem Schuss von Tobias Werner mit einer Glanzparade. Es krankte heute an vielem beim Spiel des FCA. Mut machen wenigstens die letzten zehn Minuten.

Wir haben uns beim Spiel FCA-BVB unter die Fans gemischt. Hier unser News-Blog zum Nachlesen.

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