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FC Augsburg
08.09.2017

Zwischen FCA und 1. FC Köln wechselten schon viele Spieler

Bernd Schuster wechselte bereits 1978 von Augsburg nach Köln. Später spielte er dann für die drei größten spanischen Klubs.
Foto: Ulrich Wagner

Es gab schon etliche Spieler und Trainer, die zwischen dem FC Augsburg und dem 1. FC Köln wechselten. Der Prominenteste war Bernd Schuster. Eine Auflistung.

Viva Colonia. Als sich der 1. FC Köln am letzten Spieltag der vergangenen Saison die Fahrkarte nach Europa erkämpfte, brachen im Stadion und in der Stadt am Rhein alle Dämme, die Euphorie kannte keine Grenzen. Köln feierte seinen „Eff-Zee“ gar überschwänglich. Der einstige Dauerkarteninhaber an internationalen Wettbewerben darf in der Gruppenphase der Euro-League spielen.

Das Resultat der hervorragenden Arbeit, die in Köln geleistet wird, seit Trainer Peter Stöger und Manager Jörg Schmadtke das Sagen haben. Allerdings, der Bundesligastart verlief nicht nach Wunsch. Zwei Niederlagen stehen zu Buche und deshalb stehen die Rheinländer vor der Partie beim FC Augsburg (Samstag, 15.30 Uhr) schon unter Druck.

Es gibt eine ganze Reihe von Spielern und auch Trainern sowie einen Manager, die in der Vergangenheit für beide Klubs gearbeitet haben. Eine interessante Auflistung.

Erst FC Augsburg, dann 1. FC Köln

Alfons Higl (52). Über den Umweg SC Freiburg, wo er jetzt mit seiner Familie auch lebt, landete der blonde Verteidiger in Köln. Am Rhein kickte er sechs Jahre (1989 bis 1995) und brachte es auf 172 Bundesligaspiele. 1999 kehrte er für einige Monate zum FCA zurück und trainierte dort die erste Mannschaft. 2007 gewann er als Co-Trainer von Armin Veh mit dem VfB Stuttgart die Deutsche Meisterschaft. Heute ist er Coach des Oberligisten Bahlinger SC, bei dem auch sein Sohn Felix spielt. Dem Augsburger Fußball ist er immer noch interessiert verbunden. „Ich freue mich immer, wenn der FCA gewinnt“, sagte Higl kürzlich.

Michael Rösele (42). Der offensive Mittelfeldspieler galt als herausragendes Talent, durfte mit Heiner Schuhmanns A-Junioren den DFB-Pokalsieg und die Deutsche Meisterschaft feiern. Die großen Klubs standen Schlange, der Friedberger entschied sich für den 1. FC Köln. Doch die großen Erwartungen konnte Rösele nur zum Teil erfüllen. Sechs Jahre stand er am Rhein unter Vertrag, wechselte dann zum Zweitligisten LR Ahlen und später zu Fortuna Düsseldorf. Seine persönliche Bilanz: 30 Bundesligaspiele, 64 Begegnungen in der zweiten Liga. Blieb nach dem Karriereende im Rheinland.

Uwe Scherr (50). Kam 1988 von den Amateuren des 1. FC Nürnberg zum FCA, spielte eine herausragende Bayernligasaison und wechselte bereits im Jahr darauf zum 1. FC Kaiserslautern. Wurde am Betzenberg Meister und Pokalsieger, 1996 lotste ihn der 1. FC Köln an den Rhein. Insgesamt 15 Knieoperationen sorgten für das Ende seiner aktiven Karriere. Später leitete er die Knappenschmiede beim FC Schalke 04 und ist jetzt als Sportdirektor beim ungarischen Eliteklub Honved Budapest unter Vertrag.

Bernd Schuster (56). Der blonde Engel aus der Hammerschiede war der erste Augsburger Kicker, den es an den Rhein (von 1978 bis 1980) zog. In Müngersdorf wurde er zum Nationalspieler und nach Helmut Haller der zweite aus Augsburg stammende Weltstar. 1980 feierte er mit dem DFB-Team in Italien die Europameisterschaft und wechselte nach Spanien. Auf der iberischen Halbinselgewann er mit Real und Atletico Madrid, sowie dem FC Barcelona den spanischen Titel. Wenn er mit wehendem Haar über den Rasen schwebte erinnerte Schuster an Günter Netzer. Seine Frau Gaby galt als die erste Managerin im Profifußball. Mit dem DFB gab es allerdings immer wieder Probleme. So brachte er es nur auf 21 Länderspiele. Heute hat er seinen Lebensmittelpunkt in Spanien und ist mit seiner Gattin Elena in zweiter Ehe verheiratet.

Erst 1. FC Köln, dann FC Augsburg

Markus Feulner (35). Kickte zwei Jahre am Geißbockheim. Stieg mit den Reinländern in die zweite Liga ab, doch unter Trainer Huub Stevens gelang die sofortige Rückkehr ins Oberhaus. Nach einem Kreuzbandriss im Oktober 2005 wechselte er nach Mainz. Seit 2014 beim FC Augsburg. Im Sommer wurde sein Vertrag bei den Profis nicht verlängert. Verstärkt seither die U23 in der Regionalliga und soll im Nachwuchsbereich ins Trainergeschäft schnuppern.

Karsten Hutwelker (46). Die niederschmetternde Diagnose gab es nach einem Zahnarztbesuch im August 2006: Knochenkrebs. Doch „Huti“ der Publikumsliebling (1998 - 1999 1. FC Köln; 2004-2007 FCA) kämpfte, besiegte die schwere Krankheit und kehrte sieben Monate später wieder auf den Platz zurück. Heute lebt er mit seiner Familie in Köln und spielt hervorragend Golf. Handicap: 1,2. An seine Augsburger Zeit denkt er gerne zurück: „Für mich ist es schön, dass ich ein Teil dieser Entwicklung war und geholfen habe, den FCA in die zweite Bundesliga zu bringen“.

Jos Luhukay (54). Der Augsburger Aufstiegstrainer arbeitete von 2002 bis 2005 als Co-Trainer bei den Geißböcken. Der angenehme Gesprächspartner gilt als sehr konsequent. Sowohl beim SC Paderborn, beim FCA und zuletzt auch beim VfB Stuttgart verabschiedete er sich nach Unstimmigkeiten mit der Vereinsführung. Wohnt im niederländischen Venlo.

Andreas Rettig (54). Ein Rheinländer durch und durch. Arbeitete bei den Kölnern drei Jahre als Manager, fühlte sich aber auch in Augsburg sechs Jahre (2006 bis 2012) sehr wohl und pflegt in der Fuggerstadt immer noch Freundschaften. Gilt als Architekt des FCA-Aufstiegs. Führt jetzt die Geschäfte beim FC St. Pauli.

Mit Roland Benschneider, Jimmy Hartwig, Francis Kioyo, Jörg Reeb, Dirk Schuster, Andrew Sinkala, Lukas Sinkiewicz und Kevin Vogt gibt es noch weitere Kicker, die sowohl am Rhein, als auch am Lech für beide Klubs spielten.

Mehr zum Spiel Augsburg gegen Köln:

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Neue Bezahlkarte: FCA-Fans können ab Samstag nicht mehr bar zahlen

Rani Khedira würde sich aufstellen 

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